Freitag, 9. Juni 2006
Die neue Relativitätstheorie
Die Vorentscheidung ist gefallen. Es ist so gut wie bewiesen. Man hat sich möglicherweise geeinigt. Es scheint realtiv sicher. Der Mutmaßliche. Wie aus Fachkreisen verlautbart wurde. Wie wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren durften. Da ist so gut wie nichts mehr zu machen. Es verdichten sich die Hinweise. Ich sag mal so. Ja gut. Die Beweislast ist erdrückend. Eigentlich ist die Entscheidung gefallen. Es könnte theorotisch. So müßte es gewesen sein. Bis zu über. Man geht davon aus. Okay, ja ja. Man ist sich so gut wie Einig. Das sieht ganz so aus. Gleich müsste es soweit sein. Es kann sich nur noch um Stunden handeln. Da wird sich nicht mehr viel verändern. Die Zeichen sind ziemlich eindeutig. Es ist so gut wie sicher davon auszugehen. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn. Eigentlich ist die Entscheidung schon gefallen. Tappen noch im Dunkeln. Man geht nicht davon aus. Es erhärten sich die Fakten. Die Kreise werden immer enger. Die Richtung schein klar.
Kräht der Hahn auf dem Mist, dann verändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.
Es ist schon schlimm, mit anzusehen und zuzuhören, wenn man eigentlich nichts mehr, nichts Neues, nichts Anderes zu sagen oder zu zeigen hat, aber dem Ganzen unbedingt noch etwas hinzufügen muss. Das ist nicht realativ, sondern objektiv furchtbar.
Kräht der Hahn auf dem Mist, dann verändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.
Es ist schon schlimm, mit anzusehen und zuzuhören, wenn man eigentlich nichts mehr, nichts Neues, nichts Anderes zu sagen oder zu zeigen hat, aber dem Ganzen unbedingt noch etwas hinzufügen muss. Das ist nicht realativ, sondern objektiv furchtbar.
Geschrieben von Christof Hintze
in Wilde Thesen
um
08:42
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Ich merke gerade, dass ich maximumwirr rumtexte, kann es aber aus dramatischem Kaffeemangel gerade nicht ändern und schicke jetzt einfach ab. Man wird mit der Unverständlichkeit zurechtkommen müssen.
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