Donnerstag, 28. September 2006
Kleine Idee mit großer Wirkung - Architektur
Die moderne Architektur ist undenkbar verbunden mit zwei Ideen. Nichts was die Silhouette von Metropolen heute kennzeichnet, wäre denkbar, wenn es nicht Beton und Fahrstühle geben würde. Der Fahrstuhl fristet in seiner revolutionären Wirkung ein stilles Dasein. Dabei ist es gerade er, der alles das möglich gemacht hat, was man heute bewundert bis hin zu anhimmelt. Denn niemand wäre dazu zu bewegen gewesen, höher als 5 Stockwerke zu Fuß zu steigen. Erst der Fahrstuhl hat der Fantasien der Architektur nach oben alle Türen geöffnet.
Der Fahrstuhl ist der heimliche, ungekrönte König der modernen Architektur. Was mit ihm alles erst denkbar und machbar wurde, kann man auf der ganzen Welt bewundern.
Reduzieren
Es gibt von allem viel zu viel. Und es wird täglich mehr. Wie ein Mohrenkopf in der Mikrowelle. Das gleiche wiederfährt auch der Werbung. Botschaften müssen immer mehr verstärkt werden um wenigstens den Versuch unternommen zu haben, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erreichen. In dem alles mehr wird, verliert sich aber die Kommunikationswirkung völlig. Die Ansprache wird immer rüder, lauter, dümmer und greller.
Der Weg heraus aus dieser falschen Interpretation von Werbung, ist die Kehrtwende. Weg von der Aufmerksamkeit hin zur Wirkung. Das Reduzieren auf das Wesentliche. Das Schöne. Das Richtige. Die Relevanz. Den Nutzen. Mit so wenig wie möglich, viel mehr aussagen. Somit versärkt man die Werbewirkung ungemein und verliert zwar an signalhafter Aufmerksamkeit. Aber wer will schon herumlaufen wie ein bunter Hund?
Der Meister der Reduktion ist dieser Herr: Marlon Brando, in dem Film Apocalypse Now. Mehr kann man mit so wenig nicht aussagen, als in dieser legendären Szene:
Der Weg heraus aus dieser falschen Interpretation von Werbung, ist die Kehrtwende. Weg von der Aufmerksamkeit hin zur Wirkung. Das Reduzieren auf das Wesentliche. Das Schöne. Das Richtige. Die Relevanz. Den Nutzen. Mit so wenig wie möglich, viel mehr aussagen. Somit versärkt man die Werbewirkung ungemein und verliert zwar an signalhafter Aufmerksamkeit. Aber wer will schon herumlaufen wie ein bunter Hund?
Der Meister der Reduktion ist dieser Herr: Marlon Brando, in dem Film Apocalypse Now. Mehr kann man mit so wenig nicht aussagen, als in dieser legendären Szene:
Geschrieben von Christof Hintze
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Kultur Privat Event Idee (ca. 10 Personen)
Beamer, eine Wand im Freien, DVD "Fahrstuhl zum Schafott" (Louis Malle), gute Akustik, guter französicher Wein. Ein paar Freunde (nicht mehr als 10). Eine erlesende Käseplatte dazu und andere leckere Kleinigkeiten. Bequeme Sitz-, oder Liegepositionen. Und dann einen wunderbaren Filmabend machen. Die Musik des Films ist von Miles Davis. Die sollte man für nachher als CD haben. Um nach dem Film, im Nachgang, diese wie den exzellenten Abgang eines Weins noch einmal Revue passieren zu lassen. Somit kommen an einem Abend eine Fülle von Meisterwerken zusammen, die so gut wie alle Sinne verwöhnen.
Mittwoch, 27. September 2006
Selbstbewusstsein
Sich über seine eigenen Stärken völlig im Klaren zu sein. Von diesen vollkommen überzeugt sein. Diese absolut in den Vordergrund stellen. Sich aber trotzdem im Hinterkopf immer seiner Schwächen bewusst sein. Mit den Mitteln der Stärken ein Ziel erreichen und nicht durch den negativen Einfluss der Schwächen dieses Ziel gefährden. Die Angst, mit seinen Schwächen verlieren zu können, durch die Euphorie, mit seinen Stärken gewinnnen zu werden, tauschen. Das hat man. Oder man es muss unbedingt lernen.
Denn wer im Bewusstsein seiner Stärken lebt, hat einen viel besseren Tag als derjenige, der in der Furcht vor seinen Schwächen gerade mal so durch den Tag kommt.
Gute Werbung hat große Vorbilder (7)
Sir Peter Ustinov = Grenzenlos
Immer über alle Grenzen hinaus schauen, gehen wollen und können. Alle Grenzen überwinden. Immer weiter gehen auf dem Weg der neuen Entdeckungen und Eroberungen. Nie stehen bleiben. Immer dazu lernen. Sich selbst in den Dienst einer verbindenden, viel größeren Sache stellen. Bei alledem immer Mensch und menschlich bleiben. Nie die Verbindung zu den Menschen aller Art verlieren. Respekt vor dem eigenen Leben und seinen vielen Möglichkeiten haben. Alles wagen. Immer die Chancen nutzen. Und vor allem geben. Den Reichtum, den man angesammelt hat, weiter geben. Er ist ein großes Vorbild dafür, täglich über Grenzen hinweg zu denken und zu handeln.
Immer über alle Grenzen hinaus schauen, gehen wollen und können. Alle Grenzen überwinden. Immer weiter gehen auf dem Weg der neuen Entdeckungen und Eroberungen. Nie stehen bleiben. Immer dazu lernen. Sich selbst in den Dienst einer verbindenden, viel größeren Sache stellen. Bei alledem immer Mensch und menschlich bleiben. Nie die Verbindung zu den Menschen aller Art verlieren. Respekt vor dem eigenen Leben und seinen vielen Möglichkeiten haben. Alles wagen. Immer die Chancen nutzen. Und vor allem geben. Den Reichtum, den man angesammelt hat, weiter geben. Er ist ein großes Vorbild dafür, täglich über Grenzen hinweg zu denken und zu handeln.
Terminsache
Früher habe ich jeden Termin für bare Münze genommen. Und habe, um den nötigen Freiraum zu schaffen, Termine hin und her manövriert. Bloß keine Überschneidungen. Denn im Terminplan musste Ordnung herrschen. Am Anfang der Woche wollte ich wissen, wo ich am Ende raus komme.
Die Organisation war eigentlich immer ein heikles Unterfangen. Wie oft habe ich Urlaube verschoben? Unzählige male. Mehrmals täglich sah die Lage der Dinge wieder völlig anders aus.
Irgendwann dann, nervte mich das so sehr, dass ich anfing, Termine Termine sein zu lassen. So dass ich Zeiten doppelt und dreifach belegt habe. In der stillen Gewissheit, dass sich das ohnehin noch hundert mal ändert. Am Ende wird das schon passen. Die Unverbindlichkeit im Einhalten von Terminen ist eine Konstante geworden. Deshalb dient der Termin nicht mehr wie viel früher als Orientierung.
Heute so, morgen so.
Seitdem ich die Termine laufen und sich selbst ordnen lasse, habe ich zum einen die gesamte Organisation, die damit verbunden war, abgeschafft. Und siehe da: Bis auf maximal 2x im Jahr passt es immer. Das ist oft wie Fügung. Da ich zudem ohnehin montags und freitags keine Termine mache, konzentriert sich eine mögliche Überschneidung auf nur 3 Tage. Und da ich primär Termine erst gegen Mittag bis maximal 17.00 Uhr entgegen nehme, habe ich das Gefahrenfeld noch mehr eingedämmt.
Teriminprobleme habe ich seit 6 Jahren somit eigentlich keine mehr. Und heute schreibe ich darüber, weil es heute fast eine Überschneidung gegeben hätte. Aber eben nur fast. Der eine Termin hat sich dann doch noch, wie immer, auf nächste Woche verschoben.
Private Termine sind gesetzt und alle Termine mit unveränderbarer und meist hoher Priorität. Aber in meiner Welt gibt es davon eventuell 10 im Jahr. Das wars. Der Rest kommt, wie er kommt. Das Problem bin ich wenigstens los.
Dienstag, 26. September 2006
Gute Werbung hat große Vorbilder (6)
Stenmark = Gewinnen
Die Älteren unter uns kennen den ersten Seriensieger. Noch bevor Robbie Nash 10 x Surf-Weltmeister oder Michael Schuhmacher 7 x Formel 1 Weltmeister wurde, da gab es schon einen, der immer gewonnen hat. Der die Welt des Treppchens nur von oben kannte. Und das im Slalom. Noch ohne Kippstangen und ohne den ganzen technischen Firlefanz. Für alle, die es nicht wissen. Beim Slalom reicht es nicht aus, einmal schneller als andere all die Tore zu umkurven. Das Ganze muss einem gleich 2 x gelingen. Ingemar Stenmark war der erste Seriengewinner. Und war dabei so unscheinbar wie ein Serienkiller. Somit haben seine Zurückhaltung, seine Unscheinbarkeit, seine Demut, seine Höflichkeit, sein Understatement ebenso großen Anteil an seinen vielen Siegen. Ein Schwede. Du alter Schwede, würde man heute sagen. Aber seine Art, mit Erfolg umzugehen ist bis heute ebenso vorbildlich wie undenkbar. Er hat immer den sportlichen Erfolg sprechen lassen. Alles andere hätte ihn von selbem offensichtlich nur abgehalten.
Montag, 25. September 2006
C-to-C
Das Blog. Was soll das? Wohin führt das? Was bringt das?
Viele Fragen, eine einfache Antwort: weil sich alles entwickelt. Mal vor und mal zurück. Aber immer weiter. Deshalb entwickelt sich auch die Kommunikationslandschaft. Das hat sie immer getan. Denn wenn Menschen sogar gegen Penicillin resistent werden könnnen (bei zu häufiger Einnahme), was meinen Sie, was bei dieser Dauerberieselung der bekannten Kommunikationsformen passiert?
Bekannte Formen bis dato sind:
Business to Consumer (B-To-C)
Business to Business (B-to-B)
Und neu hinzu gekommen ist nun:
Consumer to Consumer (C-To-C)
Das bedeutet, da draußen sind Millionen von Konsumenten, die sich mit Millionen von Konsumenten, in Millionen von Blogs austauschen. Über dies und das. Ob das Business das will oder nicht. Die geben ihre nicht repräsentative Meinung zum Ausdruck. Und das täglich. Die sagen, ohne gefragt zu werden, was sie toll oder nicht so toll finden.
Das ist nichts weiter als die nächste Evolutionsstufe der Kommunikation. Und was hat die Evolution uns gelehrt? Wer sich nicht anpasst oder echt sexy ist, geht baden.
Viele Fragen, eine einfache Antwort: weil sich alles entwickelt. Mal vor und mal zurück. Aber immer weiter. Deshalb entwickelt sich auch die Kommunikationslandschaft. Das hat sie immer getan. Denn wenn Menschen sogar gegen Penicillin resistent werden könnnen (bei zu häufiger Einnahme), was meinen Sie, was bei dieser Dauerberieselung der bekannten Kommunikationsformen passiert?
Bekannte Formen bis dato sind:
Business to Consumer (B-To-C)
Business to Business (B-to-B)
Und neu hinzu gekommen ist nun:
Consumer to Consumer (C-To-C)
Das bedeutet, da draußen sind Millionen von Konsumenten, die sich mit Millionen von Konsumenten, in Millionen von Blogs austauschen. Über dies und das. Ob das Business das will oder nicht. Die geben ihre nicht repräsentative Meinung zum Ausdruck. Und das täglich. Die sagen, ohne gefragt zu werden, was sie toll oder nicht so toll finden.
Das ist nichts weiter als die nächste Evolutionsstufe der Kommunikation. Und was hat die Evolution uns gelehrt? Wer sich nicht anpasst oder echt sexy ist, geht baden.
Geschrieben von Christof Hintze
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Donnerstag, 21. September 2006
Solidarbeiträge für die Natur
Man spricht in der Weltpresse viel über das Klima. Vor allem Zeitungen haben besondere Seiten auf denen besonders viel über das Klima zu lesen ist. Es gibt die Börsenseite für das Börsenklima. Die Wirtschaftsseite für das Investitions-, Arbeitsmarkt- und Standortklima. Die Handelsseite für das Exportklima. Weitere Seiten bieten Raum für das politische oder das soziale Klima. Allen Seiten ist eines gemeinsam: sie atmen Wachstum und Konsum und sie haben ihren festen Platz. Jede Tag, jede Woche, jeden Monat.
Wann kommt der Tag, die Woche, der Monat an dem eine Zeitung oder ein Nachrichtenmagazin auch unserem Weltklima einen Platz einräumt. Wann wird endlich die Umweltseite geschrieben?
Damit ist kein erweiterter Wetterbericht gemeint, sondern eine Seite, die uns regelmäßig und selbstverständlich Zahlen, Daten und Entwicklungen vor Augen führt, die Entscheidungshilfen sein sollen: dem Unternehmer Koordinaten für ein nachhaltiges Wirtschaften. Dem Privatmann Koordinaten für ein umweltbewußtes Haushalten. So wie es einen Aktienindex gibt, könnte es einen Ökoindex geben.
Für mich gehört eine Umweltseite zur allgemeinen Meinungsbildung unbedingt dazu. Allein das Vorhandensein einer solchen Standardseite hilft, das Umweltbewußtsein noch zu schärfen und die lebenswichtigen Themen im Gespräch zu halten.
In einer Zeit der ökonomischen Rezession hat die Ökologie zwar mal wieder keine Konjunktur. Aber auch wenn die Umweltprobleme von anderen aktuellen Ereignissen aus den Schlagzeilen verdrängt werden, sind sie weiterhin vorhanden und nicht minder wichtig.
Abgesehen davon, könnte die journalistische und verlegerische Pioniertat die Umweltseite zu etablieren jedes gute Blatt noch besser machen.
Wer den Quantensprung schafft, schafft für sein Blatt ein noch positiveres Meinungsklima. Und das führt meist zu einem noch besseren Kaufklima!
Aufmerksamkeit
Die ungeteilte Aufmerksamkeit von ein Paar (dummen?) Kühen wurde mir zuteil, als ich meines Weges ging. Im Prinzip wäre das keine Zeile wert. Wenn mir in diesem Moment nicht etwas ganz Besonderes durch den Kopf gegangen wäre. Etwas, was ich oft vermisse und zugleich ebenso oft nicht imstande bin, einzubringen. Dabei ist es das, was hilft, wenn alle Beteiligten, zur selben Zeit, am selben Ort es einbringen, um zu einem gewünschten, für alle vorteilhaften Ergebnis zu kommen. Ihr ahnt es sicher schon längst: Es geht um die Aufmerksamkeit.
Sie ist in nicht geringem Maße abhanden gekommen. Die Umstände führen dazu, dass man mit seiner Wahrnehmung oft nicht mehr bei einer einzigen Sache sein kann, sondern die Sensibilität sich auf verschiedene Aufmerksamkeiten verteilt. So ist das Gehör auch schon mal zugleich beim Telefon, beim Handy oder beim "Pling" der eventuell eingehenden Mails. Das Gefühl ist dein Vibrationsalarm. Die Sinne überall woanders, aber nur oberflächlich beim Thema. Die ungeteilte Aufmerksamkeit ist selten geworden und wird gefühltermaßen noch seltener. Was sehr bedauerlich ist, weil man zur Sache oft nicht so weit und so gut kommt, wie es der Sache dienlich wäre.
Die Frage der Monogamie stellt sich bei der Aufmerksamkeit eigentlich grundsätzlich nicht. Eins nach dem anderen wäre absolut sinnvoll. Aber ist leider nicht mehr zeitgemäß. Die Zeichen der der Zeit stehen eher auf: All you can do.
Zurück zu den Kühen. Ich war so überwältigt von dieser ungeteilten Aufmerksamkeit, dass ich diese Situation außer zu einem Foto nicht weiter zu nutzen wusste. Mir fiel nichts ein, was ich hätte sagen, bemerken oder zur Diskussion hätte stellen können. Schade. Wirklich schade.
Geschrieben von Christof Hintze
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Mittwoch, 20. September 2006
Markenfriedhof: Es ruhen in Unfrieden!
Das Markengrab. Der Friedhof der Marken ist voller Unternehmen, die unersetzlich schienen. Dabei hätten sie nur ein paar schlechte Angewohnheiten abstellen müssen und sich dafür ein paar gute Angewohnheiten aneignen müssen:
† AEG
† DUAL
† GRUNDIG
† GONG
† BILD & FUNK
† NORDMENDE
† SABA
† TELEFUNKEN
† HORTEN
† SCHNEIDER
† SINGER
† NIXDORF
† ZÜNDAPP
† KREIDLER
† MAGIRUS DEUTZ
† HANOMAG
† VOIGTLÄNDER
† ROLLEI
† KYOCERA
† KONICA/MINOLTA
† COMPAQ
† BLOHM & VOSS
† DKW
† FOKKER
† HOECHST
† KAUFHALLE
† LANZ
† NSU
† O.TEL.O
† UHER
† DeutscheBA
† PENTIUM
† DAEWOO
† CONTAX
† ARCANDOR
† Quelle
† POHLAND
† HERTIE
† WOOLWORTH
† KARMANN
† QUIMONDA
† SCHISSER
† MÄRKLIN
† ROSENTHAL
† SINN-LEFFERS
† WADEN-WERFTEN
† LEHMANN BROTHERS
† PHILIPP HOLZMANN
† FAIRCHILD DORNIER
† PHOTO PORST
† PFAFF
† WOLF-GARTEN
† EDSCHA
† TREVIRA
† SCHIMMEL
† CIT
† ...
Das Markensterben. Über die Unfähigkeit und Unwilligkeit, die Marke im Lebensmittelpunkt lebedig und begehrenswert zu gestalten, zu verändern, zu erneuern und zu entwickeln. Über den Starrsinn, mit seiner schwindenden und sterbenden Zielgruppe, offenen Auges, das Zeitliche zu segnen. Amen!
ICH BITTE DICH, DIE LISTE UM VERGESSENE, SCHON TOTE ODER IM STERBEN BEFINDLICHE BEKANNTE MARKEN DER VERGANGENHEIT UND GEGENWART PER KOMMENTAR ZU ERWEITERN. ICH FÜGE DIESE DANN IN FRIEDLICHER ABSICHT HINZU. DANKE!
† AEG
† DUAL
† GRUNDIG
† GONG
† BILD & FUNK
† NORDMENDE
† SABA
† TELEFUNKEN
† HORTEN
† SCHNEIDER
† SINGER
† NIXDORF
† ZÜNDAPP
† KREIDLER
† MAGIRUS DEUTZ
† HANOMAG
† VOIGTLÄNDER
† ROLLEI
† KYOCERA
† KONICA/MINOLTA
† COMPAQ
† BLOHM & VOSS
† DKW
† FOKKER
† HOECHST
† KAUFHALLE
† LANZ
† NSU
† O.TEL.O
† UHER
† DeutscheBA
† PENTIUM
† DAEWOO
† CONTAX
† ARCANDOR
† Quelle
† POHLAND
† HERTIE
† WOOLWORTH
† KARMANN
† QUIMONDA
† SCHISSER
† MÄRKLIN
† ROSENTHAL
† SINN-LEFFERS
† WADEN-WERFTEN
† LEHMANN BROTHERS
† PHILIPP HOLZMANN
† FAIRCHILD DORNIER
† PHOTO PORST
† PFAFF
† WOLF-GARTEN
† EDSCHA
† TREVIRA
† SCHIMMEL
† CIT
† ...
Das Markensterben. Über die Unfähigkeit und Unwilligkeit, die Marke im Lebensmittelpunkt lebedig und begehrenswert zu gestalten, zu verändern, zu erneuern und zu entwickeln. Über den Starrsinn, mit seiner schwindenden und sterbenden Zielgruppe, offenen Auges, das Zeitliche zu segnen. Amen!
ICH BITTE DICH, DIE LISTE UM VERGESSENE, SCHON TOTE ODER IM STERBEN BEFINDLICHE BEKANNTE MARKEN DER VERGANGENHEIT UND GEGENWART PER KOMMENTAR ZU ERWEITERN. ICH FÜGE DIESE DANN IN FRIEDLICHER ABSICHT HINZU. DANKE!
Geschrieben von Christof Hintze
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Dienstag, 19. September 2006
Stärken-Theorie und Strategie
Die Zeiten des großen Verständnisses, der großzügigen Duldung von nicht optimalen Zuständen und der mitleidigen Toleranz sind vorbei. Wer nicht motiviert ist, kann nicht mehr darauf warten oder hoffen, dass er motiviert wird, sondern muss damit rechnen, einfach von einer motivierten Person ersetzt zu werden.
Die lange Bestellliste des "wenn – dann" wird immer kürzer. Denn der produktive Teil der Gesellschaft hat verstanden, dass man nichts akzeptieren muss, was man nicht will, sondern, dass man alles, aber auch alles zu einem besseren wenden kann. Und zwar schneller als viele glauben.
Die unangemessenen Ansprüche der Unproduktiven gehören weitestgehend der Vergangenheit an. Und werden zunhemend in der Versenkung verschwinden.
Die Stärken stehen im Vordergrund. Die Lust. Das unbedingte Wollen. Die Leitsungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft bilden das Zentrum der Auswahl. Wo früher noch langwierig und aufwendig jedes Problem bis zum bitteren Ende debattiert wurde, zieht man heute schleunigst das Stärkere vor.
Die SWOT-Analyse hat das W und das T verloren. Und ist nur noch eine SO-Analyse: Stärken und Chancen. Es geht nicht mehr darum, Schwächen zu bekämpfen oder Risiken abzuwägen. Sondern, wer seine Stärken am besten einsetzen kann, wird auch von den Chancen profitieren. Und diese Entwicklung beschleunigt sich unaufhörlich immer weiter.
Die Konzentration auf die Stärken und die Reduktion auf die Chancen sind ein wesentlicher Bestandteil der Zukunftssicherung. Die Luft für Bedenkenträger und Pessimisten wird immer dünner.
Denn die Wirtschaft und die Gesellschaft verspüren die Lust, Positives zu erleben. Erfolge zu erringen. Ergebnisorientiert an die Dinge zu gehen. Das Lamentieren und Debattieren der Vergangenheit, das Zögerliche, wird immer unattraktiver.
Wer seine Stärken erkennt und auf diese setzt, dem steht die Tür zur Zukunft offen.
Wichtig dabei ist nur die Erkenntnis, dass Stärken nicht das sind, was man vermeintlich können muss. Oder das, was Andere besonders gut machen. Sondern Stärken erwachsen sehr oft aus vermeintlichen persönlichen Schwächen. Somit ist für jeden von großer Wichtigkeit, zu erkennen, welche Schwächen er seit langem so stark kompensiert, dass daraus eine einzigartige Stärke entstanden ist.
Natürlich gibt es auch Persönlichkeiten mit auffälligen, besonderen Begabungen und Talenten, denen sie nur vehementer nachgehen müssten. Denn auch hier gilt: Von nichts kommt nichts.
Wenn alle tun würden, was sie am liebsten tun, wäre es um die Produktivität in allen Belangen und Bereichen der Gesellschaft um ein Vielfaches besser bestellt. Das ist mal sicher!
So einfach geht das? Ja! Man muss nur aufhören, sich von anderen ständig reinsingen zu lassen, was man nicht so gut kann. Und was es noch zu kompensieren gilt. Und einfach anfangen, das konsequent zu verfolgen, was man als persönliche Stärke empfindet. Nur schön, wenn ein Umfeld einen darin bestärkt. Bis dahin ist es noch ein gutes Stück, aber wir kommen der Sache näher.
Die lange Bestellliste des "wenn – dann" wird immer kürzer. Denn der produktive Teil der Gesellschaft hat verstanden, dass man nichts akzeptieren muss, was man nicht will, sondern, dass man alles, aber auch alles zu einem besseren wenden kann. Und zwar schneller als viele glauben.
Die unangemessenen Ansprüche der Unproduktiven gehören weitestgehend der Vergangenheit an. Und werden zunhemend in der Versenkung verschwinden.
Die Stärken stehen im Vordergrund. Die Lust. Das unbedingte Wollen. Die Leitsungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft bilden das Zentrum der Auswahl. Wo früher noch langwierig und aufwendig jedes Problem bis zum bitteren Ende debattiert wurde, zieht man heute schleunigst das Stärkere vor.
Die SWOT-Analyse hat das W und das T verloren. Und ist nur noch eine SO-Analyse: Stärken und Chancen. Es geht nicht mehr darum, Schwächen zu bekämpfen oder Risiken abzuwägen. Sondern, wer seine Stärken am besten einsetzen kann, wird auch von den Chancen profitieren. Und diese Entwicklung beschleunigt sich unaufhörlich immer weiter.
Die Konzentration auf die Stärken und die Reduktion auf die Chancen sind ein wesentlicher Bestandteil der Zukunftssicherung. Die Luft für Bedenkenträger und Pessimisten wird immer dünner.
Denn die Wirtschaft und die Gesellschaft verspüren die Lust, Positives zu erleben. Erfolge zu erringen. Ergebnisorientiert an die Dinge zu gehen. Das Lamentieren und Debattieren der Vergangenheit, das Zögerliche, wird immer unattraktiver.
Wer seine Stärken erkennt und auf diese setzt, dem steht die Tür zur Zukunft offen.
Wichtig dabei ist nur die Erkenntnis, dass Stärken nicht das sind, was man vermeintlich können muss. Oder das, was Andere besonders gut machen. Sondern Stärken erwachsen sehr oft aus vermeintlichen persönlichen Schwächen. Somit ist für jeden von großer Wichtigkeit, zu erkennen, welche Schwächen er seit langem so stark kompensiert, dass daraus eine einzigartige Stärke entstanden ist.
Natürlich gibt es auch Persönlichkeiten mit auffälligen, besonderen Begabungen und Talenten, denen sie nur vehementer nachgehen müssten. Denn auch hier gilt: Von nichts kommt nichts.
Wenn alle tun würden, was sie am liebsten tun, wäre es um die Produktivität in allen Belangen und Bereichen der Gesellschaft um ein Vielfaches besser bestellt. Das ist mal sicher!
So einfach geht das? Ja! Man muss nur aufhören, sich von anderen ständig reinsingen zu lassen, was man nicht so gut kann. Und was es noch zu kompensieren gilt. Und einfach anfangen, das konsequent zu verfolgen, was man als persönliche Stärke empfindet. Nur schön, wenn ein Umfeld einen darin bestärkt. Bis dahin ist es noch ein gutes Stück, aber wir kommen der Sache näher.
Geschrieben von Christof Hintze
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Freitag, 15. September 2006
Geht ihr schon mal vor
Meine Absage an die reine Leistungsgesellschaft.
Es sind andere Götter, denen ich mich verpflichtet fühle. Karriere, Status, Macht, Dominanz, Verantwortung, Geld, Besitz, Gewinn, Umsatz, Politik, Mitarbeiter, Wachstum.... Was nützt einem das alles, wenn man mit seinem "Erfolg" alleine da steht? Mit wem soll man anstoßen? Wer freut sich mit einem?
Wenn man bei einer Fahrradtour zu schnell fährt, dann fährt man zwar immer vorne weg und kommt auch als Erster an. Aber warum? Wäre es nicht schöner, mit Gleichgesinnten gleichzeitig loszufahren und zugleich anzukommen? Bei einer Radtour sollte der Langsamste das Tempo angeben. Nicht der Schnellste.
Aber zum Glück gibt es ja das Einzelzeitfahren. Da fährt man gegen die hohe Erwartungshaltung unserer Konsumgesellschaft. Alleine. Schnell und schneller.
Meine Götter heißen Gemeinsamkeit, Gemeinschaft, Gleichgesinnte, Geben. Ich glaube den einsamen, erfolgreichen Singles nicht, wie toll ihr Leben und ihre Freiheit ist. Ich leide immer, wenn ich alleine bin. Kaum ist meine Familie für ein paar Tage verreist, kann ich erst nicht mehr einschlafen und dann wache auch noch um 5.25 Uhr auf.
Deshalb glaube ich nicht, was viele Unternehmen sich zum Ziel setzen. Denn es hat oft nichts mit meinen Göttern, sonderen mit deren zu tun. Und ich muss überzeugt sein. Sonst kann ich auch nichts Überzeugendes geben.
Nichts ist schöner als die vielen Momente mit meiner Familie, mit Freunden. Das Teilen, das Geben, das Miteinander füllt mich mehr aus als alles andere. Genau hier tanke ich die Kraft, um einen Teil meines Lebens alleine überhaupt bestreiten zu können.
Deshalb bleibt mein großer Traum ein Leben, bei dem Freunde miteinander arbeiten, für Freunde und Gleichgesinnte. In einer großen menschlichen Übereinstimmung. Und ich bin auf diesem Weg schon ein gutes Stück weit gekommen. Denn nur hier ist man sicher und frei. Hier kann man sich vollends entfalten. Da, wo man nicht angegriffen wird. Unter seinesgleichen sein. Das bleibt mein Ziel. Ein verrücktes Ziel, wenn man die Augen für die Realitäten unserer Zeit öffnet. Aber es ist es wert. Anders wert als eben nur Geld.
Es sind andere Götter, denen ich mich verpflichtet fühle. Karriere, Status, Macht, Dominanz, Verantwortung, Geld, Besitz, Gewinn, Umsatz, Politik, Mitarbeiter, Wachstum.... Was nützt einem das alles, wenn man mit seinem "Erfolg" alleine da steht? Mit wem soll man anstoßen? Wer freut sich mit einem?
Wenn man bei einer Fahrradtour zu schnell fährt, dann fährt man zwar immer vorne weg und kommt auch als Erster an. Aber warum? Wäre es nicht schöner, mit Gleichgesinnten gleichzeitig loszufahren und zugleich anzukommen? Bei einer Radtour sollte der Langsamste das Tempo angeben. Nicht der Schnellste.
Aber zum Glück gibt es ja das Einzelzeitfahren. Da fährt man gegen die hohe Erwartungshaltung unserer Konsumgesellschaft. Alleine. Schnell und schneller.
Meine Götter heißen Gemeinsamkeit, Gemeinschaft, Gleichgesinnte, Geben. Ich glaube den einsamen, erfolgreichen Singles nicht, wie toll ihr Leben und ihre Freiheit ist. Ich leide immer, wenn ich alleine bin. Kaum ist meine Familie für ein paar Tage verreist, kann ich erst nicht mehr einschlafen und dann wache auch noch um 5.25 Uhr auf.
Deshalb glaube ich nicht, was viele Unternehmen sich zum Ziel setzen. Denn es hat oft nichts mit meinen Göttern, sonderen mit deren zu tun. Und ich muss überzeugt sein. Sonst kann ich auch nichts Überzeugendes geben.
Nichts ist schöner als die vielen Momente mit meiner Familie, mit Freunden. Das Teilen, das Geben, das Miteinander füllt mich mehr aus als alles andere. Genau hier tanke ich die Kraft, um einen Teil meines Lebens alleine überhaupt bestreiten zu können.
Deshalb bleibt mein großer Traum ein Leben, bei dem Freunde miteinander arbeiten, für Freunde und Gleichgesinnte. In einer großen menschlichen Übereinstimmung. Und ich bin auf diesem Weg schon ein gutes Stück weit gekommen. Denn nur hier ist man sicher und frei. Hier kann man sich vollends entfalten. Da, wo man nicht angegriffen wird. Unter seinesgleichen sein. Das bleibt mein Ziel. Ein verrücktes Ziel, wenn man die Augen für die Realitäten unserer Zeit öffnet. Aber es ist es wert. Anders wert als eben nur Geld.
Geschrieben von Christof Hintze
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Mittwoch, 13. September 2006
Gute Werbung hat große Vorbilder (5)
Bjön Borg = Individualität
Für alle, die es miterleben durften oder mussten: Mit Björn Borg zog weit vor Joschka Fischer und seinen Tunschuhen die Individualität ins Establishment ein. Der Ort war kein geringerer als Wimbledon. Da kam dieser Schwede und machte alles anders und war so anders. Wie wir alle sein wollten. Er spielte eine beidhändige Rückhand. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und er blieb an der Grundlinie. Und das auf Rasen. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Er spielte einen Schläger von Donney, der einen extrem langen Griff hatte (wegen der beidhändigen Rückhand). Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und dieser Schläger war so extrem kopflastig und brutal hart gespannt, dass man ihn selbst kaum spielen konnte, geschweige denn halten. Auch das war sehr, sehr ungewöhnlich. Und dann hatte er lange Haare. Und diese Stirnbänder. Diesen 10-Tage-Bart. Und seine Körperhaltung ähnelte eher einem Rockstar, der nach einem großartigen Auftritt von der Bühne schleicht.
Er war der andere. Aus einer anderen Welt. Der alles so machte, wie er es für richtig hielt. Und er hat so öfter Wimbledon gewonnen als Bobbele. Der zwar siegen konnte, aber bei weitem nicht das mit- und rübergebracht hat, was Björn Borg verkörperte. Er war der David Bowie des Sports. Und viele folgten ihm.
Für alle, die es miterleben durften oder mussten: Mit Björn Borg zog weit vor Joschka Fischer und seinen Tunschuhen die Individualität ins Establishment ein. Der Ort war kein geringerer als Wimbledon. Da kam dieser Schwede und machte alles anders und war so anders. Wie wir alle sein wollten. Er spielte eine beidhändige Rückhand. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und er blieb an der Grundlinie. Und das auf Rasen. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Er spielte einen Schläger von Donney, der einen extrem langen Griff hatte (wegen der beidhändigen Rückhand). Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und dieser Schläger war so extrem kopflastig und brutal hart gespannt, dass man ihn selbst kaum spielen konnte, geschweige denn halten. Auch das war sehr, sehr ungewöhnlich. Und dann hatte er lange Haare. Und diese Stirnbänder. Diesen 10-Tage-Bart. Und seine Körperhaltung ähnelte eher einem Rockstar, der nach einem großartigen Auftritt von der Bühne schleicht.
Er war der andere. Aus einer anderen Welt. Der alles so machte, wie er es für richtig hielt. Und er hat so öfter Wimbledon gewonnen als Bobbele. Der zwar siegen konnte, aber bei weitem nicht das mit- und rübergebracht hat, was Björn Borg verkörperte. Er war der David Bowie des Sports. Und viele folgten ihm.
Freitag, 8. September 2006
Das note.leader.ship-Seminar für nur 5.560 €
Nie mehr fluchen. Jetzt buchen.
Führungskräfte müssen hin und wieder mal ans Ruder. Da dies im täglichen Business so gut wie nicht mehr vorkommt, gibt es jetzt das note.leader.ship-Seminar. Dieses beinhaltet für Führungskräfte (und nur für Führungskräfte!) ein 10-minütiges, spezielles Captain-Training. 10 Minuten. Weil ohnehin keiner mehr Zeit hat, haben wir das Seminar diesem Umstand angepasst. Mehr sollte man am Anfang auch keinem zumuten, bei dem die letzte Entscheidung eventuell länger als fünf Jahre zurück liegt.
Das Seminar kostet nur 5.560 €. Darin enthalten ist nichts als 10 Minuten am Ruder eines Piratenschiffs stehen zu dürfen. Das zum Glück auf Land liegt. Und zum großen Glück dabei auch noch sicher auf einem Kinderspielplatz steht. Trotzdem müssen Schwimmwesten getragen werden. Und die DLRG steht immer bereit. Somit sind alle erdenklichen Risiken ausgeschlossen. Es besteht keinerlei Gefahr. Das Seminar ist sogar vom TÜV abgenommen und ISO-zertifiziert. Ihnen kann also mal wieder nichts passieren.
Die Schwierigkeit liegt darin, sich nicht von den Kindern auf dem Spielplatz verdrängen lassen. Denn alle wollen ans Ruder. Und nicht von den Müttern. Die mit allen Tricks versuchen, die Seminarteilnehmer von ihrer Position zu vetreiben. Sondern Sie müssen sich standhaft bis 10 Minuten am Ruder behaupten. Dabei lautstarke Kommandos geben (denen keiner folgen muss). Und eine klare Richtung vorgeben (die irgendwo hinführen könnte).
Hinweis:
Bei den bis dato über 450 Teilnehmern aus den Top-Etagen der deutschen Wirtschaft hat es noch niemand länger als 4,35 Minuten geschafft. Wer es 10 Minuten schafft, bekommt deshalb die Seminargebühren zurück. Wer unter 2 Minuten bleibt, muß die Summe noch an Bord in bar bezahlen, sonst wird er von den Kindern Kiel geholt.
Anmeldungen hier per Kommentar oder per E-Mail. Leider müssen Sie mit Wartezeiten rechnen, weil das note.leader.ship-Seminar bis April 2007 ausgebucht ist.
Haben Sie das Zeug zum Kapitän? Können Sie führen? Werden Ihnen alle folgen? In 10 Minuten und für nur 5.560 € wissen Sie es. Somit können Sie sich selbst, allen Unternehmen und dem Standort Deutschland entweder eine Menge ersparen. Oder wir alle freuen uns auf einen echten Manager mit Führungsqualitäten.
Ausgeschlossen von diesem Seminar sind natürlich alle selbstständigen Unternehmer und Famliienunternehmen, bei denen Angehörige noch am Ruder sind. Für die gibt es ein spezielles Seminar, das wir erst im kommenden Jahr anbieten: ExtremMeeting 2007. Da müssen diese unerschütterlichen und getriebenen Kaliber es 10 Minuten an einem Konfitisch aushalten, an dem 10 von uns gestellte Meetingteilnehmer unentwegt BullshitTalk vom Stapel lassen. Wir müssen das Konzept noch verfeinern und ausarbeiten, weil es bei ersten Tests zu unerwünschten Nebenwirkungen und Ausschreitungen kam. Dazu aber später mehr.
Also, Anmeldung: jetzt. Und schon morgen wissen, wo die Reise lang geht.
Führungskräfte müssen hin und wieder mal ans Ruder. Da dies im täglichen Business so gut wie nicht mehr vorkommt, gibt es jetzt das note.leader.ship-Seminar. Dieses beinhaltet für Führungskräfte (und nur für Führungskräfte!) ein 10-minütiges, spezielles Captain-Training. 10 Minuten. Weil ohnehin keiner mehr Zeit hat, haben wir das Seminar diesem Umstand angepasst. Mehr sollte man am Anfang auch keinem zumuten, bei dem die letzte Entscheidung eventuell länger als fünf Jahre zurück liegt.
Das Seminar kostet nur 5.560 €. Darin enthalten ist nichts als 10 Minuten am Ruder eines Piratenschiffs stehen zu dürfen. Das zum Glück auf Land liegt. Und zum großen Glück dabei auch noch sicher auf einem Kinderspielplatz steht. Trotzdem müssen Schwimmwesten getragen werden. Und die DLRG steht immer bereit. Somit sind alle erdenklichen Risiken ausgeschlossen. Es besteht keinerlei Gefahr. Das Seminar ist sogar vom TÜV abgenommen und ISO-zertifiziert. Ihnen kann also mal wieder nichts passieren.
Die Schwierigkeit liegt darin, sich nicht von den Kindern auf dem Spielplatz verdrängen lassen. Denn alle wollen ans Ruder. Und nicht von den Müttern. Die mit allen Tricks versuchen, die Seminarteilnehmer von ihrer Position zu vetreiben. Sondern Sie müssen sich standhaft bis 10 Minuten am Ruder behaupten. Dabei lautstarke Kommandos geben (denen keiner folgen muss). Und eine klare Richtung vorgeben (die irgendwo hinführen könnte).
Hinweis:
Bei den bis dato über 450 Teilnehmern aus den Top-Etagen der deutschen Wirtschaft hat es noch niemand länger als 4,35 Minuten geschafft. Wer es 10 Minuten schafft, bekommt deshalb die Seminargebühren zurück. Wer unter 2 Minuten bleibt, muß die Summe noch an Bord in bar bezahlen, sonst wird er von den Kindern Kiel geholt.
Anmeldungen hier per Kommentar oder per E-Mail. Leider müssen Sie mit Wartezeiten rechnen, weil das note.leader.ship-Seminar bis April 2007 ausgebucht ist.
Haben Sie das Zeug zum Kapitän? Können Sie führen? Werden Ihnen alle folgen? In 10 Minuten und für nur 5.560 € wissen Sie es. Somit können Sie sich selbst, allen Unternehmen und dem Standort Deutschland entweder eine Menge ersparen. Oder wir alle freuen uns auf einen echten Manager mit Führungsqualitäten.
Ausgeschlossen von diesem Seminar sind natürlich alle selbstständigen Unternehmer und Famliienunternehmen, bei denen Angehörige noch am Ruder sind. Für die gibt es ein spezielles Seminar, das wir erst im kommenden Jahr anbieten: ExtremMeeting 2007. Da müssen diese unerschütterlichen und getriebenen Kaliber es 10 Minuten an einem Konfitisch aushalten, an dem 10 von uns gestellte Meetingteilnehmer unentwegt BullshitTalk vom Stapel lassen. Wir müssen das Konzept noch verfeinern und ausarbeiten, weil es bei ersten Tests zu unerwünschten Nebenwirkungen und Ausschreitungen kam. Dazu aber später mehr.
Also, Anmeldung: jetzt. Und schon morgen wissen, wo die Reise lang geht.
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