Dienstag, 28. November 2006
The lucky punch business strategie
Das meiste, was uns gut gelingt oder völlig daneben geht, wird begleitet von Umständen, die wir nicht kontrollieren und/oder beeinflussen können. Glück, Pech, Schicksal. Manchmal wird man getroffen und geht zu Boden. Und manchmal trifft man voll ins Schwarze. Die erfolgreichen schreiben Bücher darüber, wie es wirklich und richtig geht. Die nicht Erfolgreichen schreiben keine Bücher. Die Erfolgreichen halten Seminare und Vorlesungen und werden überall zitiert. Die weniger Erfolgreichen nicht. Somit sind 99% alle publizierten Erfolgsstorys Anleitungen zum Erfolg. Trotzdem bleibt die Quote der Erfolge und Misserfolge gleich.
Das lässt die Theorie zu:
Höchstwahrscheinlich nicht erfolgreich ist jemand, der sich aus schon realisierten erfolgreichen Konzepten bedient, kopiert, ableitet oder diese versucht, in irgendeiner Weise auf sich zu übertragen.
Beweis:
Alle sich Orientieren an den schon realisierten erfolgreichen Konzepten und Quote der Tops und Flops bleibt ziemlich konstant und gleich.
Nur maximal 1% aller Ideen entwickelt sich zu einem Erfolgskonzept. Das heißt, 99% aller Ideen scheitern.
Würde man also über die 99% gescheiterten Ideen kommunizieren, müsste sich die Entwicklung umkehren. Denn aus dem Scheitern müsste man wesentlich mehr für seine Ideen ableiten können. Das heißt im Umkehrschluss, 99% aller Ideen würden erfolgreich und nur noch 1% würde scheitern.
Die Begleiterscheinung wäre sicherlich, dass sich die Summe der Ideen, die verfolgt würden, drastisch reduzieren würde, weil man aus dem Scheitern der vielen anderen schnell für sich Schlüsse ziehen würde. Und die Ideen, die man mit Vehemenz verfolgen würde, hätten aus demselben Grund eine größere Erfolgschance.
Somit verfahren wir im Jahr 2006 immer noch nach dem Lucky Punch Prinzip. Was auch in der Boxerwelt zur Folge hat, dass derjenige, der sich ausschließlich auf seinen Lucky Punch verlässt, in der Regel vom besseren Boxer zuvor in den Ringstaub gehämmert wird.
Da wird Roulette gespielt. Mal sehen, was dabei raus kommt. Somit verlassen wir uns nur auf eins: aufs Glück. Nicht auf unser Vermögen. Da ist man sicher. Eine verdrehte Welt. Wer das nicht glaubt oder nachvollziehen kann, der muss sich mal ein paar Zahlen zu Gemüte führen. Zum Beispiel, wie viele Produktneueinführungen innerhalb von 12 Monaten scheitern. Das sind weit über 90%.
Und was lernt der Mensch daraus? Nichts! Neues Spiel - neues Glück.
Donnerstag, 23. November 2006
Hinhören und weghören
Es gilt in der Flut der Informationen und Signale das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Dabei muss man die Scheu der Unhöflichkeit ablegen. Sonst wird man nicht nur zugemüllt, sondern es kostet auch unnötige Energie. Ich lösche zum Beispiel alle E-Mails, auf denen ich nur als "cc" vermerkt bin. Und alle, die mich auf Anhieb nicht interessieren. Mir als Spam vorkommen. Oder auf den ersten Blick einfach unwichtig erscheinen. Das dauert nicht mal eine Sekunde. Weg damit. Beim Fernsehen dasselbe. Sobald nur ein Anflug von Desinteresse bei mir aufkommt. Und da genügen Spurenelemente. Da schalte ich um oder aus. Bei der Post dasselbe. Post mit Freistempeln wandern umgehend in die Post. Anrufer, die keinen klaren Grund erkennbar machen, kommen nicht durch oder hören sofort einen Piepton. Und so geht das weiter. Ich lerne zu ignorieren. Und zu übergehen.
Das alles, um dem wenigen Wichtigen die gebührende Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Oft werde ich gefragt: Woher nimmst du dir immer die Zeit? Und meine Antwort ist immer die selbe: Ich nehme mir nicht die Zeit, sondern ich folge meiner Lust.
Das Weglassen wird zunehmend wichtiger. Einfach weghören. Oder genau hinhören. Das schafft Raum für alles einem Wichtige. Denn am Ende gibt es über das Jahr einige Zeitpunkte, an denen ich mir zurückblickend nicht vorwerfen will, dafür hatte ich einfach keine Zeit. Das ist eine Lüge. Das stimmt nicht. Ich habe nur die falschen Prioritäten gesetzt. Ein Vorwurf, den ich mir gegenüber nicht geltend machen möchte. Das würde mich sehr ärgern.
Mittwoch, 22. November 2006
Hast du mal eine Minute Zeit
Viel ist über die Zeit geredet und geschrieben worden. In fast allen erdenklichen Dimensionen ist die Zeit in epischer Breite durchleuchtet worden. Viele Begriffe beschäftigen sich mit der Zeit. Die Zeit ist einer, wenn nicht sogar der wesentliche Faktor in unserem Leben. Denn die Zeit geht vorbei. Was dem Leben einen besonderen Sinn und einen noch besondereren Wert verleiht. Erst durch die Begrenzung von Zeit wir der wahre Wert sichtbar.
Ich weiß, wovon ich schreibe. Denn ich hatte zwei sehr unangenehme Begegnungen mit der Zeit. Dabei offerierte sie mir, wie kostbar sie ist. Und ich haben die Zeit sehr gut verstanden. Sehr gut. Wenn jemals mir etwas sofort klar wurde, denn dass die Zeit das einzige ist, was wirklich kostbar ist. Denn nur mit ihr kann man weiter auf diesem blauen Planeten wandeln. Wer keine Zeit mehr hat, der kann das nicht. Den Wenigsten ist die Kostbarkeit der Zeit so präsent und bewusst. Das erkent man leicht, wenn man der Zeit oder seiner Zeit schon mal begegnet ist. Man wundert sich, wie alle mit der Zeit umgehen. Man wundert sich sehr. Ist mit dieser Ansicht aber weitesgehend alleine.
Sogar Menschen, die auf die selbe oder andere Art der Zeit begegnet sind, haben das oft schnell vergessen oder verdrängt. Ich nicht. Ich genieße die Zeit. Ich versuche ihr respektvoll zu begegnen. Sie zu atmen wie Luft. Oft begegne ich der Zeit und dann bin ich sehr freundlich und lächle sie an. Ich treibe auch schon mal meine Scherze mit der Zeit. Oder in ganz ruhigen Momenten spreche mit ihr. Die Zeit und ich haben einen Bund geschlossen. Ich lasse sie so, wie sie ist. Und sie mich. Wir drängen uns nicht. Und wir halten uns nicht auf. Wir haben einen Deal. Alles hat seine Zeit. Und die ist immer die Selbe. Egal, was die anderen sagen.
Freitag, 17. November 2006
Schuldgefühl, das Perpetuum mobile der menschlichen Gefühlswelt
Nehmen wir ein bekannte Beispiel. Fußball EM Finale1976.
Tschechien liegt mit 4:3 vorne, als sich Uli Hoeneß den Ball zurechtlegt. Was bis heute kaum einer fassen kann: Der Münchner drischt den Ball weit übers Tor: "In den Nachthimmel von Belgrad", stöhnt der TV-Kommentator.
Aus diesem Schuldgefühl heraus hat der kleine Versager eine mächtige Karriere hingelegt. Hätte er getroffen, was man von einem amtierenden Europameister und Weltmeister und nie Elfmeterverlierer eigentlich hätte erwarten können, sähe es um den deutschen Vereinsfußball heute anders bestellt aus. Und sicher auch um den gesamten Fußball. Aber noch immer schießt schweißgebadet Herr Hoeneß Nacht um Nacht aus dem Bett auf und murmelt vor sich hin: So eine Scheiße. Die einen sagen: Zum Glück. Alle anderen denken laut: Hätte der besser mal getroffen, dann wäre uns viel erspart geblieben.
Aber eines zeigt dieses Zeitdokument deutlich: Was ein Schuldgefühle doch für ein immer währender Antrieb ist. Und zu welchen Höhenflügen dieses fähig ist. Ich glaube, Herr Hoeneß würde am liebsten heute noch das Geschehen vergessen und/oder ungeschehen machen. Oder zumindest sich bei jedem Fan des deutschen Fußball persönlich entschuldigen. So hätte er in aller Ruhe in seiner Wurstfabrik verschwinden können. Und was nicht ist, kann in diesem Fall nie werden. Der ist unterwegs im Auftrag des Herren. Und was das bedeutet und zu was solche Menschen fähig sind, das wissen wir seit den Blues Brothers. Amen. Herr Hoeneß, wir rufen ihnen zu: Das war doch nur ein Spiel!
Geschrieben von Christof Hintze
in Wilde Thesen
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07:00
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Dienstag, 14. November 2006
Es ist passiert. Längst passiert.
Witzigerweise, wollen Viele mit mir eine seltsame Diskussion führen, über das Küken "Web 2.0" oder die Reinkarnation der New Economy. Ich muss mich dabei verteidigen und die wollen mich angreifen. Weil ich ja ein Blog habe. Das ist so wie 1962 lange Haare haben. Dabei stellen sie diese kleinen, neuen Triebe dar, als wären sie winzige Pflänzlein, mit denen man behutsam umgehen muss. Die Beatles: "Tja, wie süß, aber wo ist der Business Case?" Mit der Musik kann man doch kein Geld verdienen. Das spielt doch kein Radio. Mit der Frisur kommen die doch nicht weit. Da verbreitet sich eine naive Vorstellung von Anfang-20-Jährigen, die nicht wissen, was sie tun. Und die glauben wirklich, es geht um die Haare, und spüren von dem neuen Lebensgefühl nichts, aber auch gar nichts. Wie auch, wenn man nur Pat Boone hört.
Die Kontrolllenkungsfunktion dieser Menschen hat keine Kontrolle über das, was da draußen wirklich abgeht. Die können natürlich die Entwicklung nur aus ihrem beschränkten Blickwinkel heraus beobachten. Da draußen tobt ein Krieg. Und die reden von süß. Der Krieg lautet: Neue Glaubwürdigkeit gegen alte Manipulation. Und dieser Krieg hat längst Verlierer und Gewinner. Google wird wieder einen Rekordgewinn hinlegen in Milliarden-Höhe und Ford wird wieder einen Rekordverlust hinlegen in Millarden-Höhe. Wie die Beatles hat das neue Lebensgefühl alle Charts der Welt längst erobert. Aber wahrhaben wollen das Viele immer noch nicht. Die sind bald wieder weg. One-Hit-Wonder. Das ist deren letzte Hoffnung.
Es schauen mehr Menschen jeden Tag auf Youtube, was läuft, als irgend ein anderes klassisches Medium. Der Wunsch nach Glaubwürdigkeit ist offensichtlich viel größer, als das Verlangen weiter manipiliert zu werden. Dieser Wunsch nach Glaubwürdigkeit ist aus der Manipulation erst entstanden. Erst möglich geworden. Und die Glaubwürdigkeit muss erst laufen lernen. Was man von der Manipulation nicht sagen kann. Denn die ist mehrere Jahrzehnte in der Welt der Kommunikation geschult. Und hat einen großen Vorsprung. Alles, was wir wahrnehmen, ist manipuliert und soll unser Denken und Handeln für bestimmte Interessen beeinflussen. Zu irgendeinem Zweck: Kaufen, Wählen usw. Wir sollen Arena kaufen, Schuhe, Frau Merkel wählen oder nicht. Dafür denken sich Mensche allerhand Versprechen aus, die in der Regel nicht eingehalten werden, sondern unsere Entscheidung zu deren Gunsten manipulieren sollen.
Wir sind dieser Welt so unheimlich, weil wir ständig Dinge tun, ohne dafür Geld zu bekommen oder zu verlangen. Wir manipulieren mit Glaubwürdikeit und nicht mit Versprechungen. Nicht alle, aber immer mehr. Das muss man erst mal lernen. Das ging sogar mir so. Sich zu verweigern, über bestimmte Themen mehr Leser anzuziehen. Das ist wie Schreiben in einer Zwangsjacke. Man liest über den Traffic auf anderen Seiten. Weiß aber, wie dieser zustande gekommen ist. Und trotzdem will man seiner Linie der Glaubwürdigkeit vor einem selbst unbedingt treu bleiben. Das ist hart am Anfang, wird dann aber zunehmend einfacher bis hin zu angenehm und dann euphorisch. Wir müssen erst lernen, unsere Meinung zu artikulieren. Und uns zu vergewissern, dass dahinter keine minderwertigen manipulatorischen Hintergründe schlummern. Da ist man sich oft nicht sicher. Aber es geht immer besser. Deshalb kann ich nur jeden darin bekräftigen und bestärken: Denk nicht darüber nach was andere hören oder sehen wollen, sondern was du selbst mitteilen willst. Das ist der Weg zu einer neuen Glaubwürdigkeit. Um so authentischer und transparenter deine Darstellungen werden, desto besser fühlst du dich. Und das ist ein sehr gutes Gefühl. Es ist das ehrlichste, was dir begegnen kann. Es entspringt nämlich deinen Gedanken. Also fasse eigene.
Nicht mehr alles unbedingt verkaufen und versprechen wollen, was man in Wirklichkeit ohnehin so nicht einhalten kann. Das ist der größte Antrieb für die neue Webwelle. Die wunderbare, positive Suche nach der Glaubwürdigkeit. Das Verrückte ist, dass genau dieser Bewegung ständig Manipulationsvorwürfe gemacht werden. Schreibt jemand im Blog, wie unzufrieden er mit der Firma T. war. Dann flattert drei Tage später eine Abmahnung ins Haus. Wird das Werbveversprechen der Firma T. nicht eingehalten und der 24-Stunden-Service dauerte mal wieder 72 Stunden, was passiert dann – nichts?
Die manipulierte Welt ringt und kämpft ums Überleben. Und schreibt dabei immer mehr tiefrote Zahlen. Weil Manipulieren immer teurer wird. Die Glaubwürdigkeit verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Der Wandel im Marketing- und Kommunikationsdenken ist längst vollzogen. Die Verlierer und Gewinner stehen schon fest. Glauben und wahrhaben wollen das nur Viele nicht.
Darum führe ich diese Diskussionen nicht mehr. Ich lächle nur noch. Und antworte auf die Fragen der Unwissenden nur mit: Schaun mer mal. Denn es kostet mir zu viel Zeit und Energie, Menschen überzeugen zu wollen, die an alten Vorstellungen hängen. Zudem will ich die Meinung anderer auch nicht manipulieren. Die sollen selbst zu einem Ergebnis kommen. Das Rad der Entwicklung hat noch nie nur eine Sekunde deshalb still gestanden. Und ich muss weiter. ich kann mich nicht ständig um die Ewiggestrigen kümmern.
Der Business-Case neue Glaubwürdigkeit statt alte Manipulation ist in vollem Gange. Und die Unternehmen, die das verinnerlicht haben und darauf angemessen reagieren, werden auch in 10 Jahren noch eine Website haben. Für die anderen kann und will ich nichts mehr tun. In der selben Zeit, kann ich 10 Beiträge schreiben für unser Blog. Oder 10 geile Ideen mir ausdenken und realisieren für Kunden, die das längst geschnallt haben. Und wollen.
Worüber die reden, was die noch in weiter Ferne wähnen, ist längst da und Realität. Über 100.000.000 Websites, über 40.000.000 Blogs. Mit Millarden von Beiträgen jeden Tag. Die alle sich auf den selben Weg gemacht haben, eine bedrückende Welt der Manipulation gegen eine bessere der Glaubwürdigkeit einzutauschen. Was ist schlecht daran? Ich kann nichts Schlechtes daran entdecken.
Was ist schlimm daran, wenn jemand öffentlich ein Produkt wie Bionade positiv bewertet? Oder ein Hotel schlecht darstellt? Wenn das seine Meinung ist. Die Power-Seller bei ebay, die über 99% positive Bewertungen haben und mehrere tausend Transaktionen mit glücklichen Kunden durchgeführt haben. Die haben eine besseren Job gemacht als viele Händler. Denn der Power-Seller konnte unmöglich tausende Meinungen zu seinen Gunsten manipulieren. Aber den Vorwürfen, es könnte so sein, muss er sich erwehren. Unter 1% schwarze Schaafe bei ebay werden in der veröffentlichten Meinung dargestellt wie 80%. Aus gutem Grund. Der Verlust der Kontrolle über die Märkte und Meinungen, der Verlust des wichtigsten Instrumentes – der Manipulation. Das ist, was viele ungemein ärgert. Anstatt sich positiv in diese Entwicklung mit einzubringen.
Peinlich und lächerlich sind nur die Manipulationsvorwürfe. Das ist mehr als kindisch. Da kann ich nur an das bekannte Glashaus erinnern. Die Glaubwürdigkeit erlangt man nur langsam wie das Vertrauen. Aber ist diese einmal hergestellt, dann ist diese gewonnene Glaubwürdigkeit wertvoller als alles andere und man fühlt sich ihr verbundener, als es jeder Manipulationsversuch zu leisten im Stande ist.
Die Regel sind neu. Und da spielen bis auf weiteres viele noch nach den alten. Das ist süß.
Geschrieben von Christof Hintze
in Wilde Thesen
um
11:56
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13
Boule geht bis 13. Typisch Franzosen. Die ganze Welt macht sich in die Hose bei der Zahl 13 und bei denen endet ein siegreiches Spiel, das zugleich National-Spiel-Sport ist, bei 13. Hallo Frankreich, schon mal was von Aberglaube gehört? Warum hört ihr nicht bei 14 auf? 14. Juli. Ludwig der 14... Aber da seid ihr mal wieder nicht daruf gekommen. Habt mal wieder mehr Wert darauf gelegt, alle anderen zu ärgen. Pech gehabt. Hättet ihr mal mich gefragt. Das ist so blöd wie das Zählen beim Tennis: 0,15,30,40... Wer ist eigentlich auf den Schwachsinn gekommen?
Das Thema ist mir schon mal untergekommen, am Freitag den 13.
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