Mittwoch, 27. September 2006
Gute Werbung hat große Vorbilder (7)
Sir Peter Ustinov = Grenzenlos
Immer über alle Grenzen hinaus schauen, gehen wollen und können. Alle Grenzen überwinden. Immer weiter gehen auf dem Weg der neuen Entdeckungen und Eroberungen. Nie stehen bleiben. Immer dazu lernen. Sich selbst in den Dienst einer verbindenden, viel größeren Sache stellen. Bei alledem immer Mensch und menschlich bleiben. Nie die Verbindung zu den Menschen aller Art verlieren. Respekt vor dem eigenen Leben und seinen vielen Möglichkeiten haben. Alles wagen. Immer die Chancen nutzen. Und vor allem geben. Den Reichtum, den man angesammelt hat, weiter geben. Er ist ein großes Vorbild dafür, täglich über Grenzen hinweg zu denken und zu handeln.
Immer über alle Grenzen hinaus schauen, gehen wollen und können. Alle Grenzen überwinden. Immer weiter gehen auf dem Weg der neuen Entdeckungen und Eroberungen. Nie stehen bleiben. Immer dazu lernen. Sich selbst in den Dienst einer verbindenden, viel größeren Sache stellen. Bei alledem immer Mensch und menschlich bleiben. Nie die Verbindung zu den Menschen aller Art verlieren. Respekt vor dem eigenen Leben und seinen vielen Möglichkeiten haben. Alles wagen. Immer die Chancen nutzen. Und vor allem geben. Den Reichtum, den man angesammelt hat, weiter geben. Er ist ein großes Vorbild dafür, täglich über Grenzen hinweg zu denken und zu handeln.
Dienstag, 26. September 2006
Gute Werbung hat große Vorbilder (6)
Stenmark = Gewinnen
Die Älteren unter uns kennen den ersten Seriensieger. Noch bevor Robbie Nash 10 x Surf-Weltmeister oder Michael Schuhmacher 7 x Formel 1 Weltmeister wurde, da gab es schon einen, der immer gewonnen hat. Der die Welt des Treppchens nur von oben kannte. Und das im Slalom. Noch ohne Kippstangen und ohne den ganzen technischen Firlefanz. Für alle, die es nicht wissen. Beim Slalom reicht es nicht aus, einmal schneller als andere all die Tore zu umkurven. Das Ganze muss einem gleich 2 x gelingen. Ingemar Stenmark war der erste Seriengewinner. Und war dabei so unscheinbar wie ein Serienkiller. Somit haben seine Zurückhaltung, seine Unscheinbarkeit, seine Demut, seine Höflichkeit, sein Understatement ebenso großen Anteil an seinen vielen Siegen. Ein Schwede. Du alter Schwede, würde man heute sagen. Aber seine Art, mit Erfolg umzugehen ist bis heute ebenso vorbildlich wie undenkbar. Er hat immer den sportlichen Erfolg sprechen lassen. Alles andere hätte ihn von selbem offensichtlich nur abgehalten.
Mittwoch, 13. September 2006
Gute Werbung hat große Vorbilder (5)
Bjön Borg = Individualität
Für alle, die es miterleben durften oder mussten: Mit Björn Borg zog weit vor Joschka Fischer und seinen Tunschuhen die Individualität ins Establishment ein. Der Ort war kein geringerer als Wimbledon. Da kam dieser Schwede und machte alles anders und war so anders. Wie wir alle sein wollten. Er spielte eine beidhändige Rückhand. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und er blieb an der Grundlinie. Und das auf Rasen. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Er spielte einen Schläger von Donney, der einen extrem langen Griff hatte (wegen der beidhändigen Rückhand). Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und dieser Schläger war so extrem kopflastig und brutal hart gespannt, dass man ihn selbst kaum spielen konnte, geschweige denn halten. Auch das war sehr, sehr ungewöhnlich. Und dann hatte er lange Haare. Und diese Stirnbänder. Diesen 10-Tage-Bart. Und seine Körperhaltung ähnelte eher einem Rockstar, der nach einem großartigen Auftritt von der Bühne schleicht.
Er war der andere. Aus einer anderen Welt. Der alles so machte, wie er es für richtig hielt. Und er hat so öfter Wimbledon gewonnen als Bobbele. Der zwar siegen konnte, aber bei weitem nicht das mit- und rübergebracht hat, was Björn Borg verkörperte. Er war der David Bowie des Sports. Und viele folgten ihm.
Für alle, die es miterleben durften oder mussten: Mit Björn Borg zog weit vor Joschka Fischer und seinen Tunschuhen die Individualität ins Establishment ein. Der Ort war kein geringerer als Wimbledon. Da kam dieser Schwede und machte alles anders und war so anders. Wie wir alle sein wollten. Er spielte eine beidhändige Rückhand. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und er blieb an der Grundlinie. Und das auf Rasen. Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Er spielte einen Schläger von Donney, der einen extrem langen Griff hatte (wegen der beidhändigen Rückhand). Was sehr, sehr ungewöhnlich war. Und dieser Schläger war so extrem kopflastig und brutal hart gespannt, dass man ihn selbst kaum spielen konnte, geschweige denn halten. Auch das war sehr, sehr ungewöhnlich. Und dann hatte er lange Haare. Und diese Stirnbänder. Diesen 10-Tage-Bart. Und seine Körperhaltung ähnelte eher einem Rockstar, der nach einem großartigen Auftritt von der Bühne schleicht.
Er war der andere. Aus einer anderen Welt. Der alles so machte, wie er es für richtig hielt. Und er hat so öfter Wimbledon gewonnen als Bobbele. Der zwar siegen konnte, aber bei weitem nicht das mit- und rübergebracht hat, was Björn Borg verkörperte. Er war der David Bowie des Sports. Und viele folgten ihm.
Mittwoch, 6. September 2006
Die wohl kleinste Tankstelle der Welt
Tankeschön. Was für eine wundervolle Vorstellung. Einfach nur eine einfache Tankstelle. Super und Diesel. Nix die Nummer 12 bitte. Es ist immer die 1. Denn es gibt ausschließlich und alleinig nur die 1. Und sonst aber auch gar nichts. Keine Waschanlage. Kein Ölwechselplakat. Kein Bistroaufsteller auf der Zapfsäule. Keine Klebepunkte. Vor allem kein Service. Keine Rabatte. Keine Bonusprogramme. Und schon gar kein Payback. Einfach nur eine Tankstelle. Ranfahren. Rüssel rein. Voll laufen lassen. Reingehen und bezahlen. Und nichts da mit Kreditkarte oder so. Bar. Bar auf den Tisch. Sprit für Geld.
Kein Bier. Keine Zigaretten. Keine Überraschungseier. Keine Zeitungen. Kein Spielzeug. Nur Benzin. Zurück zum Kernnutzen. Und bitte kein Eis zur Autowäsche morgens um 09.00 Uhr bei 10 Grad Außentemperatur. Willkommen beim Kundennutzen. Was ist ist aus der guten alten Tankstelle geworden? Warum machen die nicht gleich aus den maroden Kaufhäusern Drive-in-Tankstellen. Diesel im Kellergeschoss. Normal Paterre. Super auf der 1. Obwohl, jetzt gibt es sogar noch Sprit Lineextensions: Ökodiesel und V-Power. Sprit Extreme sozusagen. Ich wünsche mir eine echte Tankstelle. Bitteschön. Mehr will ich nicht. Tankeschön.
Dienstag, 22. August 2006
20. August, wie schön - ein Regenbogen am Ammersee
Wie verdammt fotografiert man einen Regenbogen? Zum einen ist er zu groß, zum anderen kann man das Lichtspiel nicht einfangen. Also, ich nicht. Aber ich habe es wenigstens versucht! Ich schreib dann mal weiter. Aber was ihr leider nicht sehen könnt, es war ein Ganzer und noch ein Zweiter darüber (42 Grad & 52 Grad). Wunderschön.
Montag, 21. August 2006
Samstag 19. August am Ammersee. Das Leben ist wundervoll.
Lieber Peter, ich wollt auch mal ein schönes Foto machen. Technisch ist das ja ein Kinderspiel. Aber ich sage dir! Ich schreibe dann doch lieber. Viel lieber.
Donnerstag, 17. August 2006
Favorite Art – Michelangelo
Ein Bild geht um die Welt. Michelangelo ist eigentlich Pop-Art-Künstler. Er ist Moderne. Denn er ist in der heutigen Zeit erst so richtig wieder angekommen. Was die Theorie stützt, Kunst ist das, was die Zeit als Kunst sieht. Deshalb kann alte Kunst moderne sein und moderne schon alt. Kunst ist das Konzentrat einer Zeit. Und in unsere passt Michelangelo. Weil seine Kunst für Ideen, Werte, Gefühle, Sichtweisen und vieles andere steht, wonach Menschen offensichtlich Sehnsucht haben. Ich finde es einfach wunderbar.
Mittwoch, 9. August 2006
Alte Liebe rostet nicht
Wir wollten uns in diesem Blog nicht wiederholen, oder anderes unentweg zitieren. Wir haben uns vorgenommen, nur Unikate und Originale in die Blogwelt zu setzen. Aber manchmal kommt man nicht umhin. Wir bitten, diese Inkonsequenz zu entschudligen, aber ohne diese wäre anders gesehen die nötige Konsequenz nicht möglich. Denn die fällt nur offensichtlich ins Auge, wenn einem hin und wieder was Inkonsequentes wiederfährt. Zum Glück. Das macht es alles entspannter. Denn wir wollen daraus kein Dogma machen. Wir wollen nur nicht alles wiederholen, was andere schon wiederholt haben. Aber vor dieser Anzeige verneige ich mich noch Heute. Grandios. Das ist einer der Momente, in denen ich den Glauben an gute Kommunikation immer wieder gefunden habe. Und wegen denen ich nicht aufhören kann. Es lohnt sich, für diese Momente.
Dienstag, 1. August 2006
Unsterbliches Design – Dieter Rams
Das ist ein Detailfoto vom Schneewittchensarg des ehemaligen HiFi-Unternehmens Braun. Der Designer damals hieß Dieter Rams. Und es trug sich zu, dass mein Vater sich zur selben Zeit in Sachen Werbung in diesem Unternehmen mühte. Somit hatte ich das Glück, dass ich von Beginn an in Sachen Brauner Ware von einer Ästhetik umgeben war, die bis heute ihresgleichen sucht.
Nur zum Verständnis. Die Zahlenangaben waren für die unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten der unterschiedlichen Schallplattenformate. Viele wissen es eventuell nicht mehr. Damals gab es vier gängige Formate. Nicht, wie viele glauben, zwei. Zwei haben sich dann bis zur CD durchgesetzt. Aber so fing Ästhetik in HiFi an.
Und so sah der gesamte Schneewittchsarg aus. Zu bewundern in allen Design-Museen der Welt. Und bei meinem Vater in seiner kleinen bescheidenen Braun Retroperspektive. Die aber nur für Familienmitglieder und Freunde des Hauses zugänglich ist. Und bei der wirtschaftlichen Entwicklung eventuell nach und nach bei ebay zu bestaunen sein könnte.
Aber mein all-time-favorite von Herrn Dieter Rams ist dieses Objekt. Weil über viele Jahre jeden Morgen und jeden Abend mein Blick darüber geschweift ist. Und immer und immer wieder gerne:
Geschrieben von Christof Hintze
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Dienstag, 25. Juli 2006
Limonade = Bionade
Die Erfolgsgeschichte kann sich jeder selbst googeln. Aber bei uns zu Hause ist die Bionade nicht mehr weg zu denken. Denn da hat jemand etwas kreiert, das einem großen Bedürfnis entsprach. Limonade, die nicht zu süß ist. Die man "anstatt" trinken kann. Die man gerne trinkt. Die zudem auch noch leckere Geschmacksrichtungen hat. Lange habe ich darauf gewaretet, ein antialkoholisches Getränk in den Händen halten zu dürfen, das dabei nicht so antialkoholisch ist, sondern auch cool. Ginger Ale, Bitter Lemon usw. Aber alles hat mich nicht so überzeugt wie Bionade. Ein geiles Produkt, das seinen Erfolg nur darauf aufbaut, dass es leckerer schmeckt als andere Getränke. Ein Produkt also, das als Produkt überzeugt. Keine haltlosen Werbeversprechen, sondern vor allem Weiterempfehlung. Und da bei uns bekanntlich "Die bessere Idee!" gewinnen soll, hat es seinen Platz hier mehr als verdient.
Geschrieben von Christof Hintze
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Montag, 24. Juli 2006
Zotter Schokolade
Etwas richtig Gutes kommt da aus Österreich. Zotter Schokolade, handgeschöpft, zum daniederknien. Mit so viel Inspiration und Liebe gemacht. In so unglaublichen Geschmacksrichtungen, dass man schon aus Solidarität "für die bessere Idee, zuschlagen muss. Der absolute Hammer ist: Rotwein und Zotter. Dieses Geschmacksfeuerwerk aus beiden Genüssen ist final.
Da hat jemand die Idee der Schokolade wieder auf ihren Kernnutzen zurück geführt. Nicht viel muss man essen, sondern lecker soll sie sein.
Einer meiner zahlreichen Zotter-Favoriten:
Da hat jemand die Idee der Schokolade wieder auf ihren Kernnutzen zurück geführt. Nicht viel muss man essen, sondern lecker soll sie sein.
Einer meiner zahlreichen Zotter-Favoriten:
Geschrieben von Christof Hintze
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Wenn schon denn schon- Fernsehtipp
Eigentlich sollte man die Flimmerkiste grundsätzlich abgeschalten lassen. Alles andere ist erlebenswerter, als der starre Blick in die Glotze. Aber hin und wieder gibt es Impulse der flachen Bildschirm-Art und die kann man sich ruhig mal zu Gemüte führen. Mehr nicht. Das wahre Leben spielt überall, nur nicht im Fernsehen. Und daran sollte man nie vorbei laufen.
The Tipp:
Kurt Krömer Show. Ist eine total abgefahren Talkshow, die aber irgendwie auch keine Talkshow ist. Irre amüstant und sehr eigen. Die Sendetermine gibt es hier.
The Tipp:
Kurt Krömer Show. Ist eine total abgefahren Talkshow, die aber irgendwie auch keine Talkshow ist. Irre amüstant und sehr eigen. Die Sendetermine gibt es hier.
Dienstag, 18. Juli 2006
Favorite Art – Andy Warhol
Andy Warhol hat mich irritiert. Ähnlich wie Roy Lichtenstein. Dass etwas so populäres den Anspruch von Kunst erfüllen kann. Es war ein Widerspruch in meiner Kunsterziehung. Da stand die Qualität, vor allem die Handwerkliche und eine moralische Instanz im Vordergrund. Kunst stand immer über den Dingen. Es ging nicht die Treppen der Popularität herunter. Das Trivial in den Stand der Kunst zu erheben, hat mich sehr erleichtert und befreit. Weil damit feststand, dass jede Zeit seine Kunst hat(te). Sogar die meiner Generation. Und diese ist nicht weniger Wert als die Kunst der Generationen davor. Ob die das wollen oder nicht. Das machte mich stolz. Somit erschien mir jedes Beatles Poster wie ein Vorbote einer Kunst, die außer mir noch keiner erkannt hatte.
Geschrieben von Christof Hintze
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Samstag, 15. Juli 2006
Spike Lee
1977: Last Hustle in Brooklyn. 1982: Joe's Bed-Stuy barbershop: we cut heads. 1986: She's Gotta Have It. 1988: School Daze - mit Laurence Fishburne. 1988: Do the Right Thing – mit John Turturro. 1990: Mo' Better Blues – mit John Turturro. 1991: Jungle Fever – mit John Turturro, Wesley Snipes, Samuel L. Jackson und Halle Berry. 1992: Malcolm X - mit Denzel Washington. 1994: Crooklyn. 1995: Clockers - mit John Turturro, Harvey Keitel. 1996: Get on the Bus. 1995: Lumière & Compagnie – Regie einer Episode. 1996: Girl 6 - mit John Turturro. 1997: Vier kleine Mädchen (4 Little Girls). 1998: He Got Game - mit Denzel Washington, Ray Allen und John Turturro. 1999: Summer of Sam - mit Adrien Brody. 2000: It's Showtime (Bamboozled) - mit Damon Wayans. 2002: 25 Stunden (25th hour) - mit Edward Norton. 2002: Ten Minutes Older - The Trumpet - Regie der 6. Episode. 2004: She hate me. 2005: Alle Kinder dieser Welt (All the invisible children) –Regie der 3. Episod. 2006: Inside Man - mit Denzel Washington
Ein Lebenswerk, das noch immer in vollem Gange ist. Von dem man mal Rückblickend sagen wird: was Woody Allen für die jüdische Relegionsgemeinschaft war, ist Spike Lee für die Afroamerikaner. Er hat dem afroamerikanischen Volk innerhalb der USA, ein neues Gesicht gegeben. Sein wirkliches. Mit einer einfachen Idee. Er macht Filme, in denen die Rollen, die eigentlich Weiße spielen, von Schwarzen besetzt sind. Und er macht Filme, in denen die Hauptcharaktere unmöglich weiße Amerikaner sein können. Er macht Schwarz einfach selbstverständlich.
Spike Lee gehört zu der Hand voll Amerikanern, denen ich sofort Asyl gewähren würde, wenn es mal hart auf hart kommt. Er hat mein Bild von Gemeinschaft stark geprägt. In dem er deren Stärken gezeigt hat. Immer und immer wieder. Mo better blues steht in meiner Hall of fame. Ganz weit vorne. Nebenbei bemerkt, wenn man Spike Lee und Woody Allen kreuzen würde, käme dabei Sammy Davis Jr. raus. Der war Schwarz und Jude (und noch vieles mehr).
Nebenbei betreibt Spike auch noch eine Werbeagentur in New York: Spike/DDB Dass ich diesen Link mal einfügen würde, hätte ich mir nie erträumt.
Geschrieben von Christof Hintze
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Freitag, 14. Juli 2006
Wo viele gerne klauen gehen
Hier entlang.
Inspiration kann man sich auf viele Arten besorgen. Eine davon ist das Abgucken. Auf dieser Internetseite kann man sich ansehen, was geht und was nicht. Sie ist kreativ, eine der besten überhaupt. Denn meist ist es Kunst, was man zu sehen bekommt. Kunst, die man werblich alltagstauglich machen kann.
Alle 3 Monate schaue ich selbst mal rein, um mich begeistern zu lassen. Und um eine Menge Ideen, Ansätze oder Umsetzungen in meinen Ideenspeicher abzulegen. Um sie dann gegebenenfalls irgendwann rauszuholen. Alles zu seiner Zeit.
Inspiration kann man sich auf viele Arten besorgen. Eine davon ist das Abgucken. Auf dieser Internetseite kann man sich ansehen, was geht und was nicht. Sie ist kreativ, eine der besten überhaupt. Denn meist ist es Kunst, was man zu sehen bekommt. Kunst, die man werblich alltagstauglich machen kann.
Alle 3 Monate schaue ich selbst mal rein, um mich begeistern zu lassen. Und um eine Menge Ideen, Ansätze oder Umsetzungen in meinen Ideenspeicher abzulegen. Um sie dann gegebenenfalls irgendwann rauszuholen. Alles zu seiner Zeit.
Geschrieben von Christof Hintze
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