Donnerstag, 1. Juni 2006
One Blog here, one Blog there
Nach der Eröffnung des note.blogs sind vermehrt Fragen zum Thema Blog an sich aufgekommen. Ziel, Nutzen, Anwendung, Mitmachen usw.
Dazu einige Anmerkungen. Blogs gibt es mittlerweile sehr viele. Sich eine Übersicht verschaffen zu wollen, ist unmöglich. Und wird immer unmöglicher.
Die meisten Blog haben primär das Interesse, dieses Medium für eigene Interessen zu nutzen um zu bestimmten Such- und Sachverhalten im Google Ranking möglichst weit vorne zu landen. Das erspart den Blog-Betreibern die Investittion von Werbegeldern.
Die Redundanz von bestimmten Begriffen spült diese eigentlichen Interessen dann nach vorne. Diese Art der Blogs hat das Interesse, dass möglichst viele Links zum Blog führen und möglichst viele Links zu anderen Blogs führen. Diese Vernetzung erhöhrt die Redundanz der gewünschten Häufung von Begriffen.
Vereinfach ausgedrückt, es ist nicht erlaubt, einfach 100 x "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München" ... und so weiter zu schreiben. Auch wenn sie es wäre.
Dann fliegt man raus, bei Google. Wie BMW schmerzlich erfahren musste.
Zudem ist es auch ratsam, sich in der Öffentlichkeit des Blogs vorsichtig zu bewegen. Denn die vermeintliche Öffentlichkeit kann zur Falle werden, wie im bekannten Fall Jung von Matt passiert.
Die Menge der Blogs ist nicht beeindruckend. Denn die meisten sind mausetot. Was mit großem Elan begonnen wurde, endete oft sehr schnell auf dem Friedhof der Blogs.
Auch gelten hier längst die Gesetze der Kommunikation. Aufmerksamkeit verpufft. Es geht um die 3 K: Kontinuität, Konseqeuent und Kreativ.
Kontent, neudeutsch für "relevanter Inhalt", ist entscheidend für die Wirkung. Ein sehr gutes Blog ist zum Beispiel der Law.blog. Er ist immer hart am Thema und sehr informativ. Eines der wohl besten Themenblogs.
Eins meiner Lieblingsblogs ist die riesenmaschine.de . Weil es vom Text her einfach wunderbar ist. Sehr erfolgreich ist ein anderes Blog, in dem ich auch schon häufig in die Tasten gehauen habe, das Marketing-blog.biz.
Eine kleine Übersicht, die aber selten aktuell ist, gibt folgender Link zu den Top 100 Weblogs.
Aber die Welt der Blogs ist groß, die guten findet man selbst kaum, außer ein Insider bringt einen darauf. Trotzdem ist das Blog als Medium interessant. Denn man darf eigentlich nichts wirklich glauben. Alles ist möglich und alles ist erlaubt, außer alles, was gegen Marken- und Urheberrechte verstößt. Davon sollte man die Finger lassen. Unwissenheit schützt auch hier vor Strafverfolgung nicht.
Mehr zur Welt der Blogs demnächst hier.
Dazu einige Anmerkungen. Blogs gibt es mittlerweile sehr viele. Sich eine Übersicht verschaffen zu wollen, ist unmöglich. Und wird immer unmöglicher.
Die meisten Blog haben primär das Interesse, dieses Medium für eigene Interessen zu nutzen um zu bestimmten Such- und Sachverhalten im Google Ranking möglichst weit vorne zu landen. Das erspart den Blog-Betreibern die Investittion von Werbegeldern.
Die Redundanz von bestimmten Begriffen spült diese eigentlichen Interessen dann nach vorne. Diese Art der Blogs hat das Interesse, dass möglichst viele Links zum Blog führen und möglichst viele Links zu anderen Blogs führen. Diese Vernetzung erhöhrt die Redundanz der gewünschten Häufung von Begriffen.
Vereinfach ausgedrückt, es ist nicht erlaubt, einfach 100 x "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München" ... und so weiter zu schreiben. Auch wenn sie es wäre.
Dann fliegt man raus, bei Google. Wie BMW schmerzlich erfahren musste.
Zudem ist es auch ratsam, sich in der Öffentlichkeit des Blogs vorsichtig zu bewegen. Denn die vermeintliche Öffentlichkeit kann zur Falle werden, wie im bekannten Fall Jung von Matt passiert.
Die Menge der Blogs ist nicht beeindruckend. Denn die meisten sind mausetot. Was mit großem Elan begonnen wurde, endete oft sehr schnell auf dem Friedhof der Blogs.
Auch gelten hier längst die Gesetze der Kommunikation. Aufmerksamkeit verpufft. Es geht um die 3 K: Kontinuität, Konseqeuent und Kreativ.
Kontent, neudeutsch für "relevanter Inhalt", ist entscheidend für die Wirkung. Ein sehr gutes Blog ist zum Beispiel der Law.blog. Er ist immer hart am Thema und sehr informativ. Eines der wohl besten Themenblogs.
Eins meiner Lieblingsblogs ist die riesenmaschine.de . Weil es vom Text her einfach wunderbar ist. Sehr erfolgreich ist ein anderes Blog, in dem ich auch schon häufig in die Tasten gehauen habe, das Marketing-blog.biz.
Eine kleine Übersicht, die aber selten aktuell ist, gibt folgender Link zu den Top 100 Weblogs.
Aber die Welt der Blogs ist groß, die guten findet man selbst kaum, außer ein Insider bringt einen darauf. Trotzdem ist das Blog als Medium interessant. Denn man darf eigentlich nichts wirklich glauben. Alles ist möglich und alles ist erlaubt, außer alles, was gegen Marken- und Urheberrechte verstößt. Davon sollte man die Finger lassen. Unwissenheit schützt auch hier vor Strafverfolgung nicht.
Mehr zur Welt der Blogs demnächst hier.
Geschrieben von Christof Hintze
in Blog Betriebsanleitung
um
11:36
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