Montag, 13. November 2006
Irren ist menschlich (6)
"640K sollte genug für jedermann sein."
Bill Gates, 1981
Geschrieben von Christof Hintze
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Freitag, 10. November 2006
Irren ist menschlich (5)
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."
Kaiser Wilhelm II; Quelle: Die Welt 8.01.2003
Donnerstag, 9. November 2006
Irren ist menschlich (4)
"Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns."
Western Union, Interne Kurzinformation, 1876
Mittwoch, 8. November 2006
Irren ist menschlich (3)
"Bei den meisten Menschen fördert das Rauchen die Gesundheit."
Dr. Lan D. Macdonald, Chirurg, 1963; Quelle: Newsweek 18.11.1963
Geschrieben von Christof Hintze
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Dienstag, 7. November 2006
Irren ist menschlich (2)
"Uns gefällt ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern."
Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte Quelle: Newsweek 27.01.1997
Geschrieben von Christof Hintze
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Montag, 6. November 2006
Irren ist menschlich (1)
"Also gingen wir zu Atari. Und sie sagten - Nein. Dann gingen wir zu Hewlett-Packard, und sie sagten - Hey, wir brauchen Sie nicht, Sie haben das College noch nicht abgeschlossen."
Apple Computer Inc. Gründer Steve Jobs über seine Versuche, Atari und H-P an seinem Personal Computer zu interessieren
Geschrieben von Christof Hintze
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Donnerstag, 2. November 2006
5. Bauernregel der Betriebswirtschaft: Entscheiden
Der Karren fährt immer langsamer und tiefer in den Dreck, weil keiner die Zügel in die Hand nimmt und einfach die Richtung wechselt.
Erfolgreiche Unternehmen begleitet oft der positive Umstand, dass man mehr richtige als falsche Entscheidungen getroffen hat. Der Entscheidung ist es dabei egal, wann, wo und von wem sie getroffen wird. Nur, dass es die richtige ist.
Klingt banal. Aber oft will keiner eine Entscheidung treffen.
Erfolgreiche Unternehmen begleitet oft der positive Umstand, dass man mehr richtige als falsche Entscheidungen getroffen hat. Der Entscheidung ist es dabei egal, wann, wo und von wem sie getroffen wird. Nur, dass es die richtige ist.
Klingt banal. Aber oft will keiner eine Entscheidung treffen.
Donnerstag, 26. Oktober 2006
Das Spiel. La partie. Kapitel 1.
Boule ist ein Spiel. Es ist doch nur ein Spiel würden einige – leichtfertig - mutmaßen. Weitestgehend, bis gänzlich kämen diese unwissenden Äußerungen sicherlich nicht von Franzosen. Pas du tout. Auf diese unbedachte Äußerung würde man einem Franzosen nur ein „Boche!“ entlocken. Das Kosewort der Franzosen für die barbarischen Deutschen. Die Bedeutung ist nicht ganz klar, sie liegt höflich ausgedrückt bei „Dickschädel“. Aber sie geht auch noch weiter, viel weiter. Boule ist ohne Zweifel ein französisches Spiel. Keine Ahnenforschung wird einen anderen Ursprung, als einen französischen, entdecken. Nicht wie Backgammon, dass schon 7.000 Jahre vor den Zockern in den Cafés im sandigen Ägypten ganze Dynastien eventuell ruiniert hat. Keine Höhlenmalerei in Australien, die kleine Männer mit Kugeln um sich werfend zeigen. Nichts. Geboren, gewachsen, gespielt und gestorben in Frankreich. Der Todestag muss somit der aller letzte der Zivilisation sein. Oder ein missglückter französischer Atomversuch. Oh, la, la. Das jüngst Boulegericht so zusagen. Boule ist ein Nationalsport. Habe ich aus Versehen „ein“ gesagt? Falsch! Ich meinte natürlich „der“ Nationalsport. Wenn Frankreich eine unbemannte Raumkapsel ins all schießen würde, auf dem Weg in ferne Galaxien, mit den wichtigsten weltlichen Botschaften für das Universum. Dann lägen da hundertprozentig 3 nagelneue Sätze polierter „Obut Match plus“ Kugeln drin. Das Spiel das man ohne weiteres nicht wirklich zu den klassischen Sportarten zählen kann. Darf? Soll? Muss? Diese Formulierung ist zugegebenermaßen grenzwertig. Aber es geht nun mal nicht anders. Was man unter anderem daran erkennt, dass man noch nie eine Begegnung im Fernsehen hat verfolgen können. Nicht mal die Boule Weltmeisterschaften flimmern über Eurosport. Und in diesem Restsportweltverwertungskanal, da kann man sogar Snooker, Criket, Pokern, Mister Universum und Monstertrucks sehen. Aber eine Boulekugel rollte da noch nie durchs 4 zu 3 geschweige 16 zu 9 Bild. Nicht mal in Mono. Sogar auf Arte oder 3 SAT könnte man ja mal eine Kultursendung „Boule“ erwarten. Nichts. Gar nichts. Curling kann man da stundenlang bewundern, Kegeln und Bowling. Aber ein kleines rotes Schweinchen, habe ich da noch nie im Dreck liegen sehen. Um eine anerkannte Sportart zu sein, dazu gehört für Viele schon, neben Sponsoren und Medientauglichkeit, weit aus mehr.
Der Prolog.
Der Prolog.
Freitag, 20. Oktober 2006
4. Bauernregel der Betriebswirtschaft: Profit
Was man nicht sät, kann man nicht ernten.
Alles Düngen, alles Controlling hilft nicht, wenn man nicht genug dafür gesorgt hat, dass Profit überhaupt entstehen kann. Der Gedanke, mit möglichst wenig Saat viel Profit machen zu können, ist abwegig. Wer an der Saat spart, verliert an Profit. Wer an Kosten spart, die nicht die Saat beeinflussen, der kann seinen Profit noch erhöhen. Darum killen Betriebskosten und Personalkosten häufig den möglichen Profit.
Alles Düngen, alles Controlling hilft nicht, wenn man nicht genug dafür gesorgt hat, dass Profit überhaupt entstehen kann. Der Gedanke, mit möglichst wenig Saat viel Profit machen zu können, ist abwegig. Wer an der Saat spart, verliert an Profit. Wer an Kosten spart, die nicht die Saat beeinflussen, der kann seinen Profit noch erhöhen. Darum killen Betriebskosten und Personalkosten häufig den möglichen Profit.
Donnerstag, 19. Oktober 2006
Geduld
Lieber Gott, bitte gib mir Geduld - aber sofort!
Geschrieben von Christof Hintze
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18:44
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Mittwoch, 18. Oktober 2006
3. Bauernregel der Betriebswirtschaft: Klarheit
Durch die Zahlen eines Unternehmens muss man schauen können wie auf den Grund eines Gebirgsbaches.
Niemals anfangen, Zahlen zu interpretieren und zu erklären. Sondern Zahlen immer so aufbereiten und darstellen, dass diese einen bestmöglichen und zeitnahen, objektiven, verständlichen und nachvollziehbaren Überblick über alle geschäftlichen Tätigkeiten aufzeigen. Zahlen lügen nicht. Es ist der falsche Umgang mit Zahlen, der alles immer anders darstellt, als man es selbst oft gemeint hat.
Klingt einfach. Ist es auch. Machen aber nur wenige.
Niemals anfangen, Zahlen zu interpretieren und zu erklären. Sondern Zahlen immer so aufbereiten und darstellen, dass diese einen bestmöglichen und zeitnahen, objektiven, verständlichen und nachvollziehbaren Überblick über alle geschäftlichen Tätigkeiten aufzeigen. Zahlen lügen nicht. Es ist der falsche Umgang mit Zahlen, der alles immer anders darstellt, als man es selbst oft gemeint hat.
Klingt einfach. Ist es auch. Machen aber nur wenige.
Freitag, 13. Oktober 2006
Das Spiel. La partie. Der Prolog.
Prolog:
Das Gleiche ist nicht Dasselbe. Das ist man sicher. Eine deutsche Biographie über die Kollektivschuld? Nein! Eher über die kollektive Unschuld? Das muss jeder selbst entscheiden. Man wird sehen. Eine Erzählung, die nicht bedrückend und anklagend sein will, sondern erfreulich offen, erfrischend und unterhaltsam sein möchte. Die aus dem Inneren erzählt, was draussen vor sich geht. Die den langsamen Weg der schüchternen Annäherung erzählen möchte. Die seltsame Auseinandersetzung mit der Schuld die zugleich auch eine Unschuld ist. Und welche Blüten diese so treibt. Die Schuld und/oder Unschuld. Die Unwissenheit über die Schuldfragen. Die Naivität im Umgang mit der Unschuld. So eine Art Romeo und Julia auf Länderebene. Eine francophile Familie in Deutschland. Eine francophile Familie in Frankreich. Der Ernst des Lebens, die beiden Seiten, sehr einseitig betrachtet. Ein Rückblick in die Begegnung zweier Kulturen, zweier Nachbarn, zweier Erzfeinde, zweier Geschichten die nicht enden wollen und immer weiter fortgeschrieben werden. Ein Rückblick, der zugleich einen Einblick über den Status gewährt und einen Ausblick zulässt. Zwei die sich am Ende lieben müssen. Sicherlich auch werden. Wenn genügend Gras über die Sache gewachsen ist. Wie die eigene Lebensgeschichte beweist. Damit es ein europäisches Happy-End auf der ganzen Linie gibt. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Helmut und Giscard. Helmut 2 und Francois. Die EU. Der G7 Gipfel. Völler in Frankreich. Alles wäre umsonst gewesen. Aus der einfachen Sicht des Spiels, dass nicht nur ein Spiel sein kann. Aus der einfachen Sicht eines Lebens. Aus der einfachen Sicht der Gegensätze, Beobachtungen und der daraus resultierenden Biographie. Deutschland : Frankreich. Und warum Gegensätze sich doch vielleicht anziehen. Warum Anziehendes sich so abstoßen kann. Deutschland will und braucht so dringend deine uneingeschränkte Liebe - Frankreich. So sehr. Stoß uns nicht zurück. Bitte zier dich nicht so. Stell dich nicht so an. Vergebe uns. Liebe uns. Denn wir wollen dich so gerne lieben. Denn, wenn Du uns lieben kannst, dann sind wir endlich befreit. Befreit von einer Schuld, die uns nicht loslässt. Denn wenn Du uns liebst, dann ist unsere Unschuld besiegelt. Nach nichts mehr sehnen wir uns. Also, das Spiel kann beginnen.
Das Gleiche ist nicht Dasselbe. Das ist man sicher. Eine deutsche Biographie über die Kollektivschuld? Nein! Eher über die kollektive Unschuld? Das muss jeder selbst entscheiden. Man wird sehen. Eine Erzählung, die nicht bedrückend und anklagend sein will, sondern erfreulich offen, erfrischend und unterhaltsam sein möchte. Die aus dem Inneren erzählt, was draussen vor sich geht. Die den langsamen Weg der schüchternen Annäherung erzählen möchte. Die seltsame Auseinandersetzung mit der Schuld die zugleich auch eine Unschuld ist. Und welche Blüten diese so treibt. Die Schuld und/oder Unschuld. Die Unwissenheit über die Schuldfragen. Die Naivität im Umgang mit der Unschuld. So eine Art Romeo und Julia auf Länderebene. Eine francophile Familie in Deutschland. Eine francophile Familie in Frankreich. Der Ernst des Lebens, die beiden Seiten, sehr einseitig betrachtet. Ein Rückblick in die Begegnung zweier Kulturen, zweier Nachbarn, zweier Erzfeinde, zweier Geschichten die nicht enden wollen und immer weiter fortgeschrieben werden. Ein Rückblick, der zugleich einen Einblick über den Status gewährt und einen Ausblick zulässt. Zwei die sich am Ende lieben müssen. Sicherlich auch werden. Wenn genügend Gras über die Sache gewachsen ist. Wie die eigene Lebensgeschichte beweist. Damit es ein europäisches Happy-End auf der ganzen Linie gibt. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Helmut und Giscard. Helmut 2 und Francois. Die EU. Der G7 Gipfel. Völler in Frankreich. Alles wäre umsonst gewesen. Aus der einfachen Sicht des Spiels, dass nicht nur ein Spiel sein kann. Aus der einfachen Sicht eines Lebens. Aus der einfachen Sicht der Gegensätze, Beobachtungen und der daraus resultierenden Biographie. Deutschland : Frankreich. Und warum Gegensätze sich doch vielleicht anziehen. Warum Anziehendes sich so abstoßen kann. Deutschland will und braucht so dringend deine uneingeschränkte Liebe - Frankreich. So sehr. Stoß uns nicht zurück. Bitte zier dich nicht so. Stell dich nicht so an. Vergebe uns. Liebe uns. Denn wir wollen dich so gerne lieben. Denn, wenn Du uns lieben kannst, dann sind wir endlich befreit. Befreit von einer Schuld, die uns nicht loslässt. Denn wenn Du uns liebst, dann ist unsere Unschuld besiegelt. Nach nichts mehr sehnen wir uns. Also, das Spiel kann beginnen.
Geschrieben von Christof Hintze
in Das Spiel
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Donnerstag, 12. Oktober 2006
2. Bauernregel der Betriebswirtschaft: Liquidität
Liquidität ist wie das Blut, das durch unsere Körper fließt. Ein Unternehmen ohne Blut ist eigentlich schon tot.
Deshalb habe immer so viel Liquidität, um den größtmöglichen und denkbaren betriebswirtschaftlichen Verlust überleben zu können. Schulden oder anderes Übel bringen so lange niemanden um, solange dem gegenüber die entsprechende Liquidität steht. Es sind mehr Unternehmen daran zugrunde gegangen, dass sie 135,99 € nicht mehr zahlen konnten, als an größeren Summen.
Klingt logisch. Denken aber die wenigsten dran.
Deshalb habe immer so viel Liquidität, um den größtmöglichen und denkbaren betriebswirtschaftlichen Verlust überleben zu können. Schulden oder anderes Übel bringen so lange niemanden um, solange dem gegenüber die entsprechende Liquidität steht. Es sind mehr Unternehmen daran zugrunde gegangen, dass sie 135,99 € nicht mehr zahlen konnten, als an größeren Summen.
Klingt logisch. Denken aber die wenigsten dran.
Dienstag, 10. Oktober 2006
1. Bauernregel der Betriebswirtschaft: Umsatz
Umsatz ist wie ein Baum voller Vögel. Wenn man in die Hände klatscht, sind alle weg.
Darum schaue nicht so sehr auf den Umsatz, sondern immer mehr auf das, was wirklich hängen bzw. sitzen bleibt. Es sind wesentlich mehr Firmen den Bach runter gegangen, die einen hohen Umsatz hatten. Aber so gut wie keine mit einem hohen Profit.
Klingt einfach, beherzigen aber die wenigsten.
Darum schaue nicht so sehr auf den Umsatz, sondern immer mehr auf das, was wirklich hängen bzw. sitzen bleibt. Es sind wesentlich mehr Firmen den Bach runter gegangen, die einen hohen Umsatz hatten. Aber so gut wie keine mit einem hohen Profit.
Klingt einfach, beherzigen aber die wenigsten.
Dienstag, 26. September 2006
Pepe - Das einzige Bild eines Unsterblichen
Das ist Pepe. Er hat mir Boulespielen beigebracht. Es war 1975 und 1976. Dann ist er verstorben. Danke. Er hat mir nicht ein Spiel beigebracht, er hat mir etwas für das Leben mitgegeben. Bis heute. Das ich weitergeben will.
Eigentlich beginnt hier eine längere Geschichte. Viel länger als die üblichen Blogeinträge. Deshalb habe ich mich entschieden, ein Buch darüber zu schreiben. Es ist eine und zugleich meine Geschichte, handelt von der Generation davor und ist für die Generationen danach. Inspiriert wurde ich durch die Tatsache, dass der einzige Mensch, dem ich in jungen Jahren begegnet bin und der mir als Deutschem gegenüber einen triftigen Grund gehabt hätte, Ressentiments zu haben, der netteste von allen war. Er hieß Pepe, hatte eine Nummer auf die Innenseite des linken Unterarms tätowiert. Ich war gerade mal 10 Jahre alt und er war schon über 70. Südfrankreich. Sommer. Und ein Boulesplatz.
Ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen, aber es ist die amüsant erzählte Geschichte von kollektiver Schuld und kollektiver Unschuld. Ich möchte keinen Finger der Moral erheben. Denn er hat das auch nicht getan. Es geht darum, was eine Generation der nächsten mitgibt und so weiter. Warum ich Joe Dassin kenne, Jaques Tatis, den Film "Kinder des Olymp". Warum ich frankophil bin. Warum meine Eltern einen Citroen fuhren und einen Peugeot. Meine Brüder Simca Talbot und einen R5. Warum viele eine Ente wollten. Pernod. Gitanes. Paris. Baguette. Jean Gabin. Lino Ventura, Yves Montand....
Warum Frankreich sich bis heute wie eine Zicke verhält und wir unfähig sind, uns einfach gebührend so zu entschuldigen, dass wir viel besser in eine gemeinsame Zukunft blicken können. Es ist schon eine liebe Müh mit der Vergangenheitsbewältigung, vor allem wenn nicht offen darüber gesprochen wird. Deshalb das Buch. Auszüge und Kapitel werde ich vorab natürlich hier veröffentlichen. Denn eure Meinung ist mir viel wert. Ich versprech euch gute Unterhaltung, aber eine Menge Nachdenkliches und Überlegenswertes zwischen den Zeilen.
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