Montag, 24. Juli 2006
Zotter Schokolade
Etwas richtig Gutes kommt da aus Österreich. Zotter Schokolade, handgeschöpft, zum daniederknien. Mit so viel Inspiration und Liebe gemacht. In so unglaublichen Geschmacksrichtungen, dass man schon aus Solidarität "für die bessere Idee, zuschlagen muss. Der absolute Hammer ist: Rotwein und Zotter. Dieses Geschmacksfeuerwerk aus beiden Genüssen ist final.
Da hat jemand die Idee der Schokolade wieder auf ihren Kernnutzen zurück geführt. Nicht viel muss man essen, sondern lecker soll sie sein.
Einer meiner zahlreichen Zotter-Favoriten:
Da hat jemand die Idee der Schokolade wieder auf ihren Kernnutzen zurück geführt. Nicht viel muss man essen, sondern lecker soll sie sein.
Einer meiner zahlreichen Zotter-Favoriten:
Geschrieben von Christof Hintze
in Vorbildlich
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07:03
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Wenn schon denn schon- Fernsehtipp
Eigentlich sollte man die Flimmerkiste grundsätzlich abgeschalten lassen. Alles andere ist erlebenswerter, als der starre Blick in die Glotze. Aber hin und wieder gibt es Impulse der flachen Bildschirm-Art und die kann man sich ruhig mal zu Gemüte führen. Mehr nicht. Das wahre Leben spielt überall, nur nicht im Fernsehen. Und daran sollte man nie vorbei laufen.
The Tipp:
Kurt Krömer Show. Ist eine total abgefahren Talkshow, die aber irgendwie auch keine Talkshow ist. Irre amüstant und sehr eigen. Die Sendetermine gibt es hier.
The Tipp:
Kurt Krömer Show. Ist eine total abgefahren Talkshow, die aber irgendwie auch keine Talkshow ist. Irre amüstant und sehr eigen. Die Sendetermine gibt es hier.
Mein ersten Blog-Schritte
Was soll das?
Die Fragen der Newcomer gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Hat man sich an das neue, ungewohnte Umfeld einmal gewöhnt, kann sich eigentlich niemand mehr an seine anfängliche Kritik erinnern. Sicherlich liegt es daran, dass es anders und neu ist und dass einem solche Dinge eher fremd sind. Die anfängliche Ablehnung gehört zur Annäherungskultur nun mal dazu.
Da schütten Mensch täglich ihr Seelenleben aus. Warum?
Weil dieses Medium dafür geeignet ist, seine eigene Meinung, Einstellung und Tagesform kund zu tun. Zudem hat man so die Möglichkeit, überhaupt von anderen Sichtweisen zu profiterieren. Was man in der Medienlandschaft so gut wie gar nicht mehr hat. Die ehemalige Pressefreiheit unterliegt zu großen Teilen schon längst den Vermarktungsansprüchen. PR ist käuflich, das weiß jeder. In Blogs ist bis jetzt so gut wie nichts käuflich. Das ist auf jeden Fall die Entstehungskultur der Blogs.
Fast alles ist anonym. Warum?
Weil nicht die Personen zählen, sondern die Meinung. Es geht um Inhalte, nicht um die Form oder wie wichtig und/oder unwichtig eine Person ist. Das Alter, das Geschlecht, der Rang, der Titel, die Position sollten dabei egal sein. Es geht um das Geschriebene oder Gezeigte.
Wohin soll das führen?
Blogs sollen eine verlorengegangene Kultur der Gleichgesinnten bis hin zur Freundschaft wiederbeleben helfen. Denn wo sonst kann man unter Seinesgleichen sein. Tagsüber mal eben. Ohne Verabredung, ohne Termin und Stress. Der Blog kann Menschen mit selben Interessen zusammenführen.
Das ist ja alles subjektiv, was hier geschrieben wird?
Richtig. Und das ist auch gewollt und gut so. Aber es ist, oder sollte nicht käuflich sein. So vertritt hier jeder seine Meinung. Und wenn jeder seine Meinung vetritt, sind alle Meinungen gehört. Das muss subjektiv sein.
Wie findet man sich den hier überhaupt zurecht?
Ein Blog ist ein wenig wie ein Flohmarkt der Meinungen. Man muss herumgehen, durch die Rubriken schauen, suchen, was einen anspringt. Täglich mal kurz reinsehen. Dann findet man sich wie in einer fremden Stadt immer besser zu Recht.
Was soll oder kann ich tun?
Gute Blogs weiterempfehlen, damit immer mehr Gleichgesinnte dazustoßen. Was man nicht weiß. macht einen nicht heiß. Aber Achtung, es geht wirklich nur um Qualität nicht um Quantität. Zudem darum, Spaß zu haben. Einfach Spaß. Dann viel lesen. Und wenn man will, seine Meinung zu Artikeln in Form eines Kommentars beisteuern.
Geschrieben von Christof Hintze
in Blog Betriebsanleitung
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07:00
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deutschland. ein sommermärchen 33: rosalie, jetzt mit eis (capri)
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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01:33
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deutschland. ein sommermärchen 32: rosalie
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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01:22
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deutschland. ein sommermärchen 31: der rhein bei wiesbaden
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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deutschland. ein sommermärchen 30: burg cochem an der mosel
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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01:14
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Sonntag, 23. Juli 2006
new kids on the blog
ich schreibe nicht. ich bin fotograf. ich fotografiere. normalerweise. dh auch hier fotografiere ich. im blog. also fuer den blog. aber das besondere an meinen fotos im blog ist: die mache nur ich. hier bestimme ich meine bilder. auch sonst druecke ich meist alleine auf den ausloeser. aber im unterschied zu meiner professionellen fotografie: kein artdirektor, kein bildredakteur entscheidet ueber meine auswahl. haette lieber ein querformat, statt meines geliebten hochs, oder gerne mehr menschen abgebildet.
nicht dass die bilder dadurch besser wuerden, dass ich sie alleine entscheide. aber sie werden mehr ich.
ich liebe meinen job als fotograf. ich mag bildredakteure, artdirectoren und meine kunden, vor allem meine lieblingskunden. ich mag den dialog. es ein befriedigendes gefuehl dinge zu machen, die jemand braucht. die fuer ihn einen nutzen haben. das gibt mir das gefuehl sinnvoll zu sein.
aber manchmal brauche ich es auch sinnlos zu sein. mit ideen und projekten scheitern zu koennen. denn nur wenn ich scheitern kann, kann ich dinge ausprobieren, die mich weiterbringen, die mir etwas neues zeigen. das scheitern versuche ich meinen kunden zu ersparen. das verdirbt die atmosphere. im job setze ich dinge ein, die ich kann. im blog auch mal die, die ich noch nicht kann, die ich ausprobiere.
und diese ungeahnte freiheit hat mich so uebermuetig gemacht, dass ich mich hier sogar traue zu schreiben.
nicht dass die bilder dadurch besser wuerden, dass ich sie alleine entscheide. aber sie werden mehr ich.
ich liebe meinen job als fotograf. ich mag bildredakteure, artdirectoren und meine kunden, vor allem meine lieblingskunden. ich mag den dialog. es ein befriedigendes gefuehl dinge zu machen, die jemand braucht. die fuer ihn einen nutzen haben. das gibt mir das gefuehl sinnvoll zu sein.
aber manchmal brauche ich es auch sinnlos zu sein. mit ideen und projekten scheitern zu koennen. denn nur wenn ich scheitern kann, kann ich dinge ausprobieren, die mich weiterbringen, die mir etwas neues zeigen. das scheitern versuche ich meinen kunden zu ersparen. das verdirbt die atmosphere. im job setze ich dinge ein, die ich kann. im blog auch mal die, die ich noch nicht kann, die ich ausprobiere.
und diese ungeahnte freiheit hat mich so uebermuetig gemacht, dass ich mich hier sogar traue zu schreiben.
Geschrieben von Peter von Felbert
in Blog Betriebsanleitung
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10:52
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Samstag, 22. Juli 2006
deutschland. ein sommermärchen 29: ausflugsdampfer (4), mosel
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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21:30
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deutschland. ein sommermärchen 28: ausflugsdampfer (3), mosel
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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21:29
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deutschland. ein sommermärchen 27: ausflugsdampfer (2), mosel
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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21:27
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deutschland. ein sommermärchen 26: ausflugsdampfer, mosel
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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01:04
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deutschland. ein sommermärchen 25: loreley
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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00:53
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deutschland. ein sommermärchen 23: kloster eberbach (2), rheingau
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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00:35
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deutschland. ein sommermärchen 22: kloster eberbach, rheingau
Geschrieben von Peter von Felbert
in Deutschland ein Sommermärchen
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00:31
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