Dienstag, 31. Oktober 2006
Unser erster Wunsch: Der Wunschneukunde sollte aus München und dem Umland stammen
Die Autobahnen, Züge und Flieger sind voll von Menschen, die Stunden und Geld, aber vor allem kostbare Lebens- und Arbeitszeit verschwenden. Was man in der Zeit alles Tolles machen könnte. Deshalb unser Wunsch, kommen Sie direkt aus München oder dem Umland.
Unser zweiter Wunsch: Der Wunschneukunde sollte aus dem Mittelstand kommen
Unser Wunsch ist: Bitte kommen Sie aus dem Mittelstand und haben Sie Ihr Kerngeschäft im deutschsprachigen Raum.
Unser dritter Wunsch: Der Wunschneukunde sollte ein Gleichgesinnter sein
Unser Wunsch: Machen Sie sich ein Bild von uns und gehen Sie in sich, ob Sie eine große Übereinstimmung empfinden. Wenn sich das gute Gefühl in Ihnen breit macht, dann könnte es passen.
Dienstag, 24. Oktober 2006
There is no place like home
Das ist unser Zuhause. Also, das der note und somit auch vom note-blog. München. Bavariaring. 15. Direkt neben der Theresienwiese. Seit 8 Jahren wirken und würgen wir nun hier. Mal mehr, mal weniger erfolglos. Aber jedesmal wenn ich die Holztreppen hinaufsteige zu unseren Geräumlichkeiten. Mit dem großen Schlüssel die hohe 105 Jahre alte Flügeltüre öffne. Und in unser kleines Reich eintrete. Die Ansammlung von MAC Displays meinen Blick streift. Die Kunst an den Wänden. Und der angenehme Duft eines Nichtraucherbüros meine Nase verwöhnt. Jedesmal überkommt mich dieses schöne warme Gefühl. Das mir sagt: Hier ist der Kreative in mir zu Hause. Ich bin angekommen. Ich bin so unheimlich froh, dass wir diesen Ort für uns gefunden haben.
Samstag, 21. Oktober 2006
Kulinarischer Hochgenuss - Restaurant Fischer in Stegen am Ammersee
Eine absolute Bereicherung für alle die gutes Essen (Internationale-Küche), in ebenso gutem Umfeld lieben. Tolle Küche. Sehr aufmerksame Bedienung. Gute Weinkarte. Für alle, die mal raus wollen, es aber stylisch und wirklich lecker lieben. Direkt am Ammersee. Schöne Terrasse. Coole Einrichtung. Atemberaubende Sonnenuntergänge. Kann man auch mit Kindern problemlos hin.
Ich erwähne das nicht ganz uneigennützig. Denn ich befürchte, wenn sich das nicht schneller herumspricht, wie gut es dort ist, dann können die diese Qualität unmöglich sehr lange aufrecht erhalten. Also, macht euch einen schönen Abend und wenn es euch so gut gefällt wie mir, dann empfehlt es weiter. Danke.
Es wäre sehr traurig wenn eine solche Qualität sich nicht durchsetzen würde. Also, haut rein!
Freitag, 20. Oktober 2006
Hello Mister Brown – The Mystery Blogger
Somit könntest der nächste Mr. Brown auch du sein. Und wenn es die positiven, sehr erfreulichen Umstände wünschen, dann würden wir auch sofort einer Mrs. Green einen Platz in unserem Blog einräumen. Das wäre auch sehr schön.
Also, blog doch mal. Wirst schon sehen, was du davon hast.
Dienstag, 17. Oktober 2006
Kleine Idee für die Gemeinsamkeit
Im Zuge eines Agenturfestes vor einigen Jahren kam ich auf die Idee, in unseren Markenfarben der note, dunkel- und hellblau, dieses Bild durch alle Mitarbeiter/- innen entstehen zu lassen. Die Herrn-Mitarbeiter hinterließen dunkelblaue Hände und die Frauen-Mitarbeiter hellblaue. Dieses Bild ist nun, wie schon erwähnt, einige Jahre alt. Aber es hat bis heute seine Wirkung noch nicht verfehlt. Noch immer schauen alle gerne darauf, die verewigt sind. Und die anderen neidisch, weil sie damals noch nicht dabei waren. Deshalb dachte ich mir, dass die Idee da draußen dem einen oder anderen gefallen könnte. Denn sie ist schon mal gemacht und hat funktioniert. Das kann man von vielen anderen, vor allem neuen Ideen nicht behaupten. Und da erfinden bekanntlich Silber in der Werbung ist und kupfern Gold, habe ich damit kein Problem, wenn es seine Nachahmung findet. Denn zum Glück wird ja nur Gutes kopiert.
Montag, 16. Oktober 2006
Heimlich gebloggt
Meine Brüder haben diese viel zu laute Musik gehört. Rock. Meine Eltern fanden das furchtbar. Diesem Lärm den Anspruch der Musik zu entlocken, haben sie bis heute nicht hinbekommen. Sie hörten ja Jazz. Somit mussten meine Brüder heimlich Rock hören.
Jede Entwicklung beginnt mit heimlich Tun. Scheint mir. Und wenn ich sehe, wie oft ich heimlich blogge. Dann bin ich mal gespannt oder erwartungsfroh, dass in einigen Jahren es mein Bloggen zu dem geschafft hat, was der Jazz und die Rockmusik zur kulturellen Entwicklung beigetragen haben.
Auch den Taschenrechner habe ich am Anfang noch heimlich benutzt. Viele Filme, über die wir uns heute tot lachen, mussten wir heimlich sehen und auch im Gebiet unserer sexuellen Entwicklung muss ich eingestehen, dass Heimlichtuerei mich lange begleitet hat.
Deshalb, wenn Sie sich fragen: "Wie bloggt der?", dann muss ich antworten: Meistens heimlich! Denn die Zeit muss ich mir stehlen. Aber das wird schon bald anders sein.
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Das Gute liegt oft so nah (1)
Ort: Walchsee. 1 Stunde von München. Land: Österreich. Samstag vor 2 Wochen. So gegen 19.00 Uhr.
Meine Gedanken sagen mir: "Mensch, das Gute liegt oft so nah. Man muss nur den Hintern hoch bekommen. Anpacken und zugreifen. Sich weiter- und wegbewegen. Warum auf seinen Standort und Standpunkt unbedingt beharren? Wenn dieser nichts Neues mit sich bringt. Nichts Positives erwarten lässt. Die Veränderung zum Guten und viel Besseren ist sehr viel näher, als man im Allgemeinen glaubt. " Das weiß ich in einem solchen Augenblick. Dessen bin ich mir sicher.
Sonntag, 8. Oktober 2006
Der 500 Kommentar auf dem note-blog
Der Kommentar zu diesem Beitrag von Peter von Felbert ist die Nummer 500.
... Unser Blog in Weimar. Sieht gut aus. Eine schöne Idee für eine Image-Kampagne. Unser Blog aus oder in ... Wunderbare Orte, an denen ein Apple Powerbook steht und man unseren Blog erkennen kann ...
Da sagen wir doch mal DANKE für die rege Beteiligung.
Donnerstag, 5. Oktober 2006
Blog Lockstoff
Im Blog wäre es so einfach und verführerisch, alles andere quantitativ in den Schatten zu stellen. In den Rangreihen weit vorne zu sein. Und mit Zahlen nur so um sich zu werfen. Ein guter Mix aus Sex'n Crime und Rock'n Roll und Klauen, was das Zeug hält. Verlinken bis zum Abwinken. Sich in anderen Blogs die Finger wund schreiben. Und eine 200 Meter lange Blogroll. Und weitere 200 Meter Tags. Und linken und verlinken, linken und verlinken.
Und das gängige Name-Dropping. Die Blonde Hotelerbin. Und das ganz gierige und geile Gesocks drum herum. Und kopieren, kopieren. Apfel-C + Apfel-V bzw. Strg-C + Strg-V.
Die Hölle wäre los. Aber das interessiert uns nicht. Sondern genau das Gegenteil. Wir sind genau am anderen Ende der Fahnenstange zu finden. Wir würden auch jeden Tag weiter schreiben, wenn kein Schwein uns finden, kennen und lesen würde.
Immer mit dem Ziel vor Augen, wenn nur ein einziger hier was findet, das ihm einen schönen Augenblick vermittelt, dann sind wir schon ein gutes Stück weiter.
Ganz nach dem Motto: Lieber einen echten Freund, als viele gute Freunde.
Es wäre gelogen, würde ich leugnen, dass es mir manchmal in den Fingern juckt. Aber keine Angst, ich habe mich im Griff, was das anbelangt. Glaube ich! Oder?
Dienstag, 3. Oktober 2006
Montag der 2. Oktober auf dem Ammersee
Auf großer Ammerseerundfahrt. Man muss seinen Gästen auch was bieten. Auf der Herrsching in 3 - 1/2 Stunde von Stegen über die Dörfer wieder zurück nach Stegen. Sehr schön war es.
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