Dienstag, 31. Oktober 2006
Weltneuheit! Exklusiv nur auf dem note-blog: Die erste buddhistische Online Zeitansage
Beim nächsten Pulsschlag ist es genau: JETZT!
The Buddhawatch:
Stimmt immer. Absolut präzise. Ohne Abweichung. Mit Sommerzeit. Läuft ohne Batterien. Keine Mechanik. Kein Verschleiß. Trägt man locker in sich. Überall erhältlich, wo die Zeit noch nicht abgelaufen ist. Stellt sich automtisch auch bei Intercontinentalflügen über jede Zeitzone hinweg ein. Kann man nicht entwenden. Und ist absolut stoßfest und wasserdicht. One fits all. Für Sie, Ihn und auch das Über-Ich. Leider nur ohne Werbeaufdruck erhältlich. (Hinweis: Diese Uhr ist Personen nicht zu empfehlen, die nicht ganz richtig ticken!)
Geschrieben von Christof Hintze
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17:17
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Montag, 30. Oktober 2006
Herr Shakespeare - Sie fehlen mir
Mein Respekt vor seiner Lebensleistung ist unermesslich. Die Titel seiner Stücke und auch die Übesetzungen sind meisterhaft. Der präzise Blick in die Wirklichkeiten der Menschheit, der bis heute stand hält, an Aktualität nie verloren hat, zeugt von großer analytischer Fähigkeit. Die zum Glück nicht bei einem Psychiater geendet, sondern in diese vielen grandiosen Stücke eingeflossen ist. Es ist ein großer Verlust, dass eine solche Persönlichkeit nicht immer unter uns weilt. Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich nur darüber nachdenke, wenn ein Kaliber wie William Shakespeare all sagen wir mal zwei Jahre eine Uraufführung zum Besten geben würde. Schade.
Geschrieben von Christof Hintze
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07:00
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Mittwoch, 18. Oktober 2006
Mo better blues
Einer meiner Lieblingsfilme. Mo better Blues, von Spike Lee. Musik von Branford Marsalis. Allein nur der Vorspann ist es Wert sich den Film anzusehen.
Samstag, 14. Oktober 2006
bitte_nicht_antworten@euro.apple.com
Meine absolute Lieblingsmail. Die halten einen ständig auf dem laufenden, was Sache mit der Bestellung ist. Und man muss nichts tun. Nichts. Und die Vorfreude steigert sich ins unermeßliche.
Die tun mir nur leid, bei den ganzen automatischen Mail-Antworten "Bin nicht im Office..." Aber trotzdem, dass tut meiner Vorfreude, auf das was da kommt, keinen abbruch. Keinen.
Okay, okay für Timo und alle Anderen ein kleiner Hinweis: 23
Die tun mir nur leid, bei den ganzen automatischen Mail-Antworten "Bin nicht im Office..." Aber trotzdem, dass tut meiner Vorfreude, auf das was da kommt, keinen abbruch. Keinen.
Okay, okay für Timo und alle Anderen ein kleiner Hinweis: 23
Geschrieben von Christof Hintze
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21:14
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Freitag, 13. Oktober 2006
Pommes-win-win
Im besten Laden (Cappuccino) auf Mallorca ist es endlich passiert. Endlich. Nach so viele Jahren. Die Pommes haben es geschafft. Gesellschaftsfähig sind sie. Wenige Meter entfernt von den teuersten Yachten der Welt konnten sie jetzt ihr ranziges Schnitzkartoffelimage ablegen. Sie sind aufgestiegen. Einfach so. Was ist passiert?
Vermutlich ist es gelaufen wie immer. Wie beim Schnitzen indischer Elfenbeinelefanten wurde bei jeder Kartoffel einfach alles weggelassen, was nicht Pommes war. Anschließend hat man sie vermutlich ins heiße Rindernierenfett (Belgische Rezeptur!) geworfen, frittiert und danach vermutlich abkühlen lassen. Um beim zweiten Mal dann, den Rauchpunkt zu erwischen, der die goldgelbe Farbe garantiert. Abtropfen lassen, salzen, fertig.
Alles wie immer. Bis ein genialer Mensch auf die Idee kam, die Präsentation zu optimieren. Ein schlichtes Blumentöpfchen (handelsüblich aus Ton) hat in diesem Café für immer Teller, Schälchen und Papiertüten zu Statisten degradiert. Ausgekleidet mit kunstvoll drapiertem Backpapier (handelsüblich braun) und aufgefüllt mit den Stars der internationalen Fast-Food-Szene, ist ein kleines Kunstwerk entstanden. Genial. Und dafür bezahlt man dort gerne das Doppelte. Doppelter Genuss einerseits. Doppelter Profit andererseits. Für jeden etwas.
Genial. Da wäre ich auch gern drauf gekommen.
Vielleicht nehm ich mir jetzt einfach mal den Ketchup vor. Aber wie krieg ich nur das Zeug in eine Gießkanne? Hm...
Geschrieben von
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12:04
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Mittwoch, 4. Oktober 2006
Idee: Legokunst
Legosteine sind eigentlich ein gutes Material für echte Kunst. Nicht dieses Legoland Gebastel. Sondern mit dem Material arbeiten. Die Farben, Formen und die Art der Konstruktion bieten völlig andersartige Gestaltungsmöglichkeiten. Um wirklich Kunst daraus entstehen zu lassen, müsste man nur Massen davon besitzen und mit Lego eventuell Sonderanfertigungen machen können. Aber immer, wenn ich Legosteine sehe, denke ich mir: Warum hat sich noch keiner das Material wirklich und ernsthaft geschnappt und daraus wunderbare Kunst entstehen lassen?
Geschrieben von Christof Hintze
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07:00
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