Dienstag, 2. Mai 2006
Das 9 Marketinggebot vom Werbegott: Orientierung.
Orientiere Dich nur an den Guten. Egal, an welchen. Alles andere lass links liegen. Schau, was die Guten so gut gemacht hat. Was sie besser gemacht haben. Und mach das bitte nicht nur in der Werbung. Sondern vor allem außerhalb der Werbung. Der Paradigmenwechsel in alle erdenklichen anderen Welten ist der profitabelste Ideenlieferant. Du lernst aus einem gut geführten Restaurant, einer zuvorkommenden Verkäuferin, einem Taxifahrer mehr. Schau in die Kunst. In den Sport. In alle gesellschaftlichen Strukturen und Segmente. Und suche dir immer das Beste raus. Reise. Ob im Kopf oder wirklich physisch. Setz deine Sinne ein. Du hast genug. Trainiere sie, so oft du kannst. Immer und immer wieder. Und pflück deine Erkenntnisse nur von den Besten. Und wenn nichts Gutes zu ernsten ist, dann gib dich nicht mit etwas schlechterem zufrieden. Wenn ein Wein dir nicht zusagt, dann trink lieber ein kühles Bier. Aber niemals schlechten Wein. Akzeptiere nie das Schlechtere nur, weil du das Besser nicht haben kannst. Sondern dann entscheide dich lieber für gar nichts, oder etwas ganz anderes. Die Orientierung am Besseren ist ein überaus großes Privileg unseres Daseins. 2/3 der Menschheit ist dies nicht vergönnt. Dessen muss man sich bewusst sein, deshalb muss man es auch verfolgen.
Geschrieben von Christof Hintze
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Montag, 1. Mai 2006
Das 10 Marketinggebot vom Werbegott: Die Besten.
Nur mit den Besten kommst Du an Deine Ziele. Auch wenn, oder gerade dann, wenn du der Schlechteste bist ist das für Dich nur förderlich. Mit einem viel besseren Tennisspieler Tennis spielen macht einen Schlechten um Klassen besser. Das gilt auch für die Musik, das Theater oder das Kochen. Du kannst nur Außerordentliches erreichen, wenn du Außerordentliche um dich versammelst. Den Meisten reicht es, König der Arschlöcher zu sein. Sei Du lieber das Arschloch unter den Königen. Es ist ein erhebendes Gefühl, mit den Besten zu tun zu haben. Denn auch die passenden Kunden werden sich wie angezogen fühlen, ebenso die dazu gehörigen Lieferanten. Einfach alle und alles wird aus einem anderen Holz geschnitzt, wenn Du keine Angst hast, mit den Besten zu tun zu haben. Jeder fängt mal an. Und keiner, oder nur ganz, ganz wenige, waren sofort Könige ihrer Zukunft ohne jemals über die sprichwörtlichen Dörfer getingelt zu sein. Aber das Ziel kann nur eins sein: Lebe, arbeite nur mit den Besten. Und wenn das nicht möglich ist, dann sei lieber allein mit Dir selbst und genieß die Einsamkeit. Denn nichts zieht einen mehr runter, verunsichert einen mehr, als schlechte Menschen. Plötzlich musst Du dich erklären und machst das dummerweise auch noch. Oder noch schlimmer: Sie erklären Dir, wie es wirklich geht. Und Du bist so freundlich und heuchelst auch noch interessiert. Der beste Praktikant ist eine absolute Wohltat. Die beste Putzfrau auch. Arbeite hart daran, einer von ihnen zu sein und nur diese Kaliber um dich zu haben.
Geschrieben von Christof Hintze
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