Mittwoch, 30. September 2009
Dann mache ich es eben selbst
Wenn man Heute nach einer solchen speziellen Person in einer Agentur Ausschau hält, dann ist da niemand, oder immer dieselben. Es sind weniger geworden, die mehr leisten können müssen. Was natürlich nicht immer der Fall sein kann.
Ich für meinen Teil habe vor Jahren damit angefangen nicht mehr um Hilfe zu rufen. Geschweige bringe ich die Geduld auf bis mal was da ist. So habe ich angefangen vieles selbst zu machen. Nicht weil ich wollte, sondern weil ich musste. Konzept, Strategie und Texten konnte ich ja schon. Das mit dem gestalten hatte ich noch nicht so drauf. Mit dem Internet packte ich die Chance und fing selbst an zu gestalten.
Denn vor mir tat sich eine Lücke auf. Die klassischen Gestalter konnten nicht für das Internet gestalten. Die Entwürfe waren oft unbrauchbar. Und die Programmierer konnten nicht gestalten weil sie keine Ahnung hatten von Gestaltung. Und die neue Generation der Gestalter die Programmieren können gab und gibt es noch nicht. Somit war das meine Chance.
Und ich konzipierte, gestaltet und texte ganze Internetseiten selbst. Und es machte auch noch Spaß. Eine Hürde galt es zu nehmen - das Programmieren. Denn beim Gestalten hatte ich 20 Jahre so gute Lehrer, dass mir bei den eingeschränkten Möglichkeiten im Internet nicht Bange wurde. Aber das mit dem Programmieren war eine ganz schöne Überwindung. Aber wenn es mal läuft, dann ist man nicht mehr zu stoppen.
Ein Welt voller Fremdwörter ist mir Heute weites gehend vertraut. Und ich schwimme bei der Welle der Entwicklung vorne mit. Schon witzig wenn man früher alles Fragen musste um Kreativ sein zu können. Heute brauche ich in diesem Bereich niemanden mehr zu Fragen. So schön das ist, so erschreckend ist das. Denn die vielen unterschiedlichen Menschen, die Gespräche die Lebensläufe fehlen einem schon.
Der Job wird Einsammer. Vor allem wenn man ihn erfolgreich machen will. So ändern sich die Zeiten. Die meiste Zeit sitze ich alleine am Rechner. Weil ein Großteil ohnehin nicht versteht was ich machen. Die Freuen sich nur über das Online Ergebnis. Und alle anderen die sehe ich selten persönlich. Obwohl wir über Skype und Mail und Telefon ständig miteinander in Verbindung sind. Aber das ist was anderes. Was ganz anderes als früher. Man ist isoliert und auf sich gestellt. Deshalb leisten wir es uns in regelmäßigen Abständen das wir uns sehen. Und dann sitzen wir alle genau so Geräuschlos vor unseren Rechner zusammen in meinen Büros. Seltsam an diesen Tagen, dass es kaum mails gibt und Skype so gut wie Tod und man kaum miteinander spricht.
Es ist ungewohnt. Ganz anders ist es dann Abends, wenn wir die Tastatur mal bei Seite schieben und die Maus rechts liegen lassen. Dann sitzen da wieder Menschen zusammen. Und man bemerkt wie abgeschottet man über den Tag ist. Ich für meinen Teil kann kreativ weit aus schöpferischer sein als früher, dass Internet sei Dank. Aber die Einsamkeit des Programmierens und des Templates bauen, dass gefummel im CSS und HTML, dass Plugins einbauen und verschieben, dass verknüpfen und verbinden, das Farben und Schriften aussuchen und einstellen...alles das würde zusammen mehr Spaß machen. Aber das geht leider nicht.
So hat alles Gute immer etwas im Gepäck mit dem man nicht Gerechnet hat. Aber eins ist jetzt schon klar, es kommen auch wieder andere Zeiten. Nur was da kommt, dass weiß keiner. Zum Glück.
Lernproblematik
Die meisten Menschen unterliegen dem kapitalen Irrglauben, sie hätten ausgelernt oder alles gelernt, was sie benötigen. Dem ist bei weitem nicht so, lernen verhält sich wie das Atmen. Erst wenn wir nicht mehr atmen, nie mehr atmen, genau dann hören wir auch auf zu lernen. Es unterscheidet uns von den Primaten, dass wir bis zum letzten Atemzug lernen können. Aber es stellt uns gleich mit den Primaten, dass wir mit einer leeren Festplatte kommen und die volle Festplatte nicht mitnehmen können. Aber es macht uns wieder zum Primaten, wenn wir nicht erkennen, wie wichtig lernen ist. Lernen ist für viele zu einer Belastung geworden, der sie nicht mehr standhalten wollen oder der sie irgendwann nicht mehr begegnen wollen. Denn das „Lernen“ in Schulen und Universitäten hat nichts mit dem eigentlichen Lernen zu tun, das ich meine. Es stellt das Gegenteil dar. Denn das, was man da lernt, kann man zu Lebzeiten fast alles nicht gebrauchen und es nimmt einem die wichtige Lust am Lernen. Die Lust am Lernen, die Neugierde am Interesse wäre das, was alle und alles weiter und weiter bringen würde. Aber ein großer Systemfehler stellt sich dem in den Weg. Er verleidet Menschen die so wichtige Lust am Lernen. Somit glauben diese wirklich, wenn sie aus der Schule sind, den Führerschein haben und die Ausbildung hinter sich – das war es. Das muss reichen bis zum Ende. Mit dieser Einstellung zum Lernen lässt sich zwar viel erklären, aber um so weniger entschuldigen.
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Dienstag, 29. September 2009
Blickrichtung
Die Blickrichtung im Leben ist von großer Bedeutung. Beim Motorrad fahren ist es so, dass man dort, wo man hinschaut, auch hinfährt. Auch im ungünstigen Fall, wenn man gerade da nicht hinfahren will. Wie man im Bild gut erkennen kann. Wer auf die Steine schaut, fährt rein in die Steine und hoffentlich daüber. Wer aber auf die Lücke schaut, der fährt genau da hindurch. Unbeschadet.
Ebenso verhält es sich im Leben. Man ist nicht ignorant oder verdrängt. Nein, man erkennt das Problem nur umso genauer, so dass man weiß, wenn man seine Aufmerksamkeit jetzt nur auf das Problem konzentrieren würde, dann wäre die Wahrscheinlichkeit absolut hoch, dass es genau so eintrifft. Somit ist es im Leben sehr schlau, wenn man die Gefahr, das Problem, die Herausforderung erkennt, aber genau ab dem Moment die Lösung, den Weg, das Ziel anstrebt. Denn somit steigt die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, dass genau das eintrifft, was man eigentlich wollte. Und nicht das, was man eigentlich hätte vermeiden und verhindern sollen.
In unserer Gesellschaft fahren zu wenig Menschen Motorrad, dass sie um diesen Umstand wissen. Deshalb kann man an allen Ecken und Enden gut beobachten, wie viele in das Schlamassel schnurstracks geradeaus hinein rasen. Obwohl man das Gegenteil wollte. Somit muss man lernen, nicht das Problem anzuvisieren, sondern die Lösung. Der Motorradfahrer lernt das nicht, weil es schlau oder geschickt ist, sondern weil er eine schmerzliche Erfahrung gemacht hat.
Mir begegnet dieses Phänomen ständig. Ich sehe, erkenne oder mir wird ein Problem geschildert. Und ich lenke meinen Blick, meine Gedanken, sobald ich das Problem erfasst habe, sofort auf die Lösung. Die meisten Menschen kommen mit der sofortigen Änderung der Blickrichtung nicht klar. Sie widmen dem Problem intensiver und noch mehr ihre ganze Aufmerksamkeit. Das kann zu Missverständnissen führen. Denn einige denken, ich würde das Problem nicht erkennen. Oder nicht wichtig genug nehmen. Dabei ist dem nicht so. Ich investiere nur alles in die Lösung, nicht noch mehr in das Problem. Denn meine Erfahrung sagt mir, man kommt besser daran vorbei oder drumherum, wenn man das auf meine Weise macht.
Kontrollproblematik
Einfach ausgedrückt will der Großteil alles unter Kontrolle haben. Was aber bei weitem mehr einem Gefühl entspricht, als der Tatsache der wirklichen Kontrolle an sich. Weil aber Kontrolle in dem Maße und zu allen Punkten nur sehr wenig oder gar nicht möglich ist, leiden viele Menschen darunter. Die Angst, Dinge nicht kontrollieren zu können, gerät außer Kontrolle und führt zu unschönen Veränderungen der Persönlichkeit. Zu Ängsten, welche die Kontrollsucht verstärken und zu weiteren unangenehmen Verhaltensweisen und Nebenwirkungen führen. Und dann gibt es Menschen, nicht so viele, für die ist Kontrolle im Übermaß nichts erstrebenswertes. Das Gegenteil ist der Fall, sie bringen sich ständig gerne in Situationen und Umfelder, die offensichtlich außer Kontrolle oder ohne große Chancen auf Kontrolle sind. Somit ist das Bestreben nach Kontrolle eines, das sinnlos ist und zu Ergebnissen führen, die nicht erstrebenswert sind. Es gibt sogar schon Berufe, die sich mit nichts anderem beschäftigen als mit Kontrolle, die man nie in dem Maße erlangen kann und wird, wie man es sich vorstellt und wünscht. Somit stellt übertriebene, falsch verstandene und krankhafte Kontrolle ein großes Hindernis für das dar, was Menschen eigentlich wollen. Es steht dem diametral gegenüber. Es ist wie Platzangst im Fahrstuhl, es ist die Reaktion auf eine Angst, die unbegründet ist. Der Aufwand, diese zu bekämpfen, ist immer unverhältnismäßig, egal, wie viel technische Leistung im Fahrstuhl steckt. Wie viel Statistik die Gefahr schrumpfen lässt. Wie viel Beteuerungen die Angst mindern wollen. Wie viele Hinweisschilder die Angst nehmen wollen. Es wird in der Sache nicht nur nicht dienlich sein, sondern die Angst vergrößern. Denn warum reden alle darüber, dass eine Gefahr keine ist, wenn sie keine ist? Das ist das Dilemma mit der Kontrolle. Man erreicht sie nie, deshalb wird sie endlos verstärkt. Und das nimmt dem natürlichen Antreiben die Kraft und die Wirkung.
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Montag, 28. September 2009
Erneuerungsproblematik
Immer wieder neu. Es ist ein Privileg der Erfolgs, dass Menschen plötzlich glauben, sie hätten etwas erreicht, geschweige denn verdient. Es gibt Berufsbildern, da wird einem das Gegenteil ständig vor Augen geführt, zum Beispiel bei einem Koch. Da ist jedes Essen, das ganze, immer wieder neu. Es bringt nichts, aber auch gar nichts, wenn man 100.000 Essen perfekt hinbekommen hat und dann geht ein kaltes Stück Fleisch an einen Kunden. Dem hilft das nicht, dass 100.000 x alles super gelaufen ist, wenn sein Essen leider kalt serviert wird. Diese Gesetzmäßigkeit haben viele aus den Augen verloren. Sie glauben, sich auf etwas berufen und ausruhen zu können. Dem ist aber nicht so. Es gilt immer und für alles, jedes Ereignis als Einzelnes selektiv wahrnehmen zu können und immer „Neu“ zu machen. Erst die ständige Erneuerung und das Bewusstsein darüber, dass dem so ist, öffnet die Chance in etwas wirklich gut zu werden und zu bleiben. Aber leider ist dem bei vielen nicht so, die Lust an der ständigen Erneuerung wohnt nur wenigen inne. Deshalb ist der Markenfriedhof so groß und so voll. Da ruhen in Unfrieden Marken, die Erneuerung für sich als nicht notwendig angesehen haben.
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Freitag, 25. September 2009
Energieproblematik
Wir haben Energie nur als etwas gesehen, was aus Steckdosen kommt, was unsere Heizungen erwärmt. Das Wasser erhitzt und Autos fahren lässt. Somit kennen wir nur 50% der Bandbreite, was Energie zu leisten im Stande ist. Wir kennen im Prinzip nur die Kräfte-Variante. Das ist wie in unserem Körper. Wir würden nur die Muskeln kennen, die Energie benötigen, einsetzen und verbrauchen. Jede andere Form von Energie wäre uns unbekannt. Und genau so verhält es sich in allen Bereichen unserer Gesellschaft, die andere Hälfte der Energie ist vielen unbekannt. Es die Energie, die Menschen motiviert sein lässt, ohne dass man diese motivieren müsste. Es ist die Energie, die immer weiter will, immer weiter vordringen will. Es die Energie, die Neugierde bis zum letzten Atemzug antreibt, die Interessen Flügel verleiht. Die Energie, die unsere Willenskraft maßgeblich unter Strom setzt. Dieser Energie muss man Raum geben und Wege bereiten, und vor allem Zeit. Denn wir gehen mit Energie in Bezug auf uns ebenso schlecht um wie mit der herkömmlichen Energie. Wir vergeuden viel davon und nutzen im Verhältnis nur sehr wenig. Energie ist auch bei Menschen nicht endlos. Wenn dieser nur Hindernisse in den Weg gelegt werden, sucht sich Energie dann andere Felder oder verkümmert. Dabei ist es gerade diese Energie, die von unschätzbaren Nutzen und Wert für alle sein könnte.
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Donnerstag, 24. September 2009
Prinzipienproblematik
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Mittwoch, 23. September 2009
Wohlstandsproblematik
Das Ziel ist das Ziel, und das Ziel hieß mal „Wohlstand“ für alle. Im Laufe der Zeit muss man nur die Fähigkeit und Bereitschaft aufbringen, Ziele daraufhin zu prüfen, ob diese noch zeitgemäß sind. Wohlstand war aus der Sicht der 50er Jahre etwas völlig anderes als jetzt aus der Sicht eines Jahres 2009. Aber man hielt unbeirrt an alten Zielen fest. Das ist falsch, sehr falsch. Das ist so falsch, als hätte Trabant, der ehemalige Automobilhersteller, an seinen Zielen auch nach dem Fall der Mauer festgehalten und hätte 17 Jahre lang den letzten Trabant ausgeliefert. Ziele stellen kein Dogma dar, sondern müssen ständig an die Zeit angepasst werden. Das Wohlstandsziel ist dieser wichtigen und notwendigen Entwicklung nicht unterzogen worden. Somit verfolgen wir heute mit allen Mitteln ein Ziel namens Wohlstand, das seinen Sinn längst verändert hat. Die Generation meiner Eltern hat ständig behauptet: Ihr sollt es mal besser haben. Meine Generation von Eltern hofft, dass ihre Kinder in Zukunft den Level halten können oder dass dieser nur wenig absinkt. Somit sind die mit dem Wort Wohlstand verbundenen Ziele und Maßnahmen nicht mehr sinnvoll und zeitgemäß. Die Werte haben sich verschoben, erneuert und verändert.
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