Dienstag, 30. Juni 2009
Das mit die Werbung is so einfach ganz
Werbung ist wie sprecken. Jeder learnt von Kindersbeinen. Du musst nur können sagen, was du will sagen, dann alles klar. Ehrlick sein.
Heute zutage ist nur alles wird very kompliziert gemacht. Reichtum beispielsweise ist ein fucking piece of machability. Die Leute reden sagen qualität und denken an die Geld. Männer haben aufgehört zu sein verlässlick, Frauen denken ganzy Tag an ihrere Zickigkeit. Du kannst macken ganz egal. Sie immer haben Zickigkeit in ihre mind. Aber die Reichtum! Kunden sind oft auch verlässlick nicht mehr mehr. Du kannst learnen kennen die Leute wenn es geht um die Geld. Ist da es nicht okay mit die Geld wirst sein auch nicht okay alles andere. Eines Tages zuruck ick hatte eine Kunde eine gute Freund ick dachte. Und ick hatte gehabt recht. Ihm war eine gute Freund. Alles mit die Geld voll in die Ordnung es war. Wirklick eine gute Freund und eine gute Kunde. Ihm hatte eine Unfallereignis und gefiel in eine Druckmaschine. An die blaue Rolle direkt in die Maschin
Samstag, 27. Juni 2009
Neues - diesmal von der dicken Frau
"Es gibt viele gute Grunde, überflüssige Pfunde loszuwerden, doch wenn es um Sex geht, kann eine Frau sie auch behalten." So die letzte "Psychologie heute".
Mit andren Worten, warum auch immer die dicke Frau sich dick findet (und letztlich finden sich ja alle Frauen zu dick) und leidet und abnehmen will - wegen der Realität ihrer Sexualität müsste es nicht sein. Vielleicht hängts mit der Wunschvorstellung zusammen, mit zwei-drei Kilos weniger (oder auch 20-30 Kilos weniger) endlich nicht einfach nur irgendwen, sondern dann eben doch Brad Pitt oder Robert Pattinson ins Bett kriegen zu können. Mag sein.
Dumm ist es übrigens für den dicken Mann. Das hat die Wissenschaft nebenbei auch entdeckt: Der dicke Mann hat allenfalls halb so viel Sex wie der schlanke. Kannste mal sehen.
Mittwoch, 24. Juni 2009
I am the slime from the video
Wie wärs denn mal mit ner ganz anderen Casting-Show?
In der Jury sitzt "Mutti", die prototypische Mutter der Nation, und es bewerben sich Tausende junger Bürscherln, die dann so komplizierte Sachen hinkriegen müssen, wie "einkaufen gehen" (mit Einkaufszettel) (und ohne die Hälfte zu vergessen). Nebenbei wird bewertet, ob sie es schaffen, niemand anzupöbeln und sich nicht vor Omis an die Kasse drängeln.
Die Zeit für diese Show ist reif, denn die Fernsehnation ist inzwischen abgestumpft vom Anblick all der Underdogs, die aufsteigen und Helden oder Stars sein wollen, wie langweilig, und dabei recht schüchtern tun, sich eine Menge anhören und stellvertretend für uns alle lernen, dass nur der Erste gut ist, und alles andere Loser sind. Man darf sich von der sympathisch angepassten Schüchternheit der 16-Jährigen bei der Klum oder bei DSDS nicht täuschen lassen. Der Mainstream wird von der U-Bahn fahrenden Stadtjugend gesetzt, die mit für die Einschaltquoten all dieser Camps und Reality-Doku-Soaps sorgt. In diesem medialen Umfeld werden irgendwelche gerade eben ausgenüchterte keine-Ahnung-Kids garantiert zur Sensation, wenn sie versuchen, Mutti eine Tasse Tee zu servieren, um in die nächste Runde zu kommen, wenn sie abwaschen müssen, wenn sie den Müll runtertragen, wenn sie einen graden Satz rausbringen.
"Star" oder "super" ist heute doch jeder Arsch! Die Kunst (und Sensation) besteht doch darin, einfach erst mal lebensfähig zu sein. Auch, wenn das eventuell bedeutet, das Würstchen bleiben zu müssen, das du nun mal bist. Das Märchen von Einem, der auszieht, das Abspülen zu lernen - das ist heute die Sensation.
Die Kritik wird sich natürlich daran abarbeiten, dass am Ende nur einer die Chance hat, den Einkauf auch im richtigen Leben zu erledigen. Alle anderen, bedauerlich, aber so ist es nun mal, müssen dahin zurück, wo sie herkommen.
Dienstag, 16. Juni 2009
Neues vom dicken Mann
Dicke Männer gehen in die Tiefe. Also nicht Höhe, sondern Tiefe, so wie "Höhe x Breite x Tiefe". Und dicke Frauen gehen in die Breite. Ist mir im Schwimmbad aufgefallen.
Ich red nur vom Äußerlichen. Innerlich sind ja alle dick. Entweder wirklich oder eingebildet oder sie haben Angst davor oder sie sind zwar äußerlich nicht dick (noch nicht), befürchten aber, dass nach dem nächsten Tomatensalat die Sitzmöbel unter ihnen zusammenbrechen. Es ist übrigens egal, wie dick jemand ist. Dicksein ist digital (dickital, haha): An - Aus, entweder man ist es oder nicht, und eigentlich sind es alle. Das Wort "Diät" ist sogar noch bekannter als das Wort "Penisneid". Und das ist es ja, was meines Erachtens dahinter steckt: Penisneid. Ich bitte Sie! Dick? Das kann doch nur ein Mann sein. Und wenn Frauen das auch haben wollen, was ist das dann? Na? - Na also. Sag ichs doch. Ich kenn meinen Freud.
Na, jedenfalls: Frauen gehen prozentual mehr in die Breite, man sieht vor allem von vorn und hinten, dass sie dick sind, also ganz besonders von hinten. Und bei Männern sieht mans besonders von seitlich. Trommelbauch. Warum übrigens ein Nichtbierbauch ausgerechnet Sixpack heißt, kann mir auch keiner erklären.
Deswegen ist Sylt so beliebt. Wegen dem breiten Strand und dem Meer. Niemand stößt mit dem Bauch irgendwo an. Traumhaft. Im Ernst, da reden zwar immer alle vom dicken Fell und so, aber das ist auch nicht schön, wenn man dauernd vom nächsten Gartenzaun, von der Möbelkante oder vom Einkaufswagen angepufft wird, wirklich nicht. Wenn man übrigens aufmerksam hinsieht, merkt man, dass Frauen sich immer mit der Seite zum Meer präsentieren, Männer immer frontal (machen einen auf Hochseesachverstand). Wahrscheinlich, damit das Meer nicht gleich sieht, was mit ihnen los ist.
Nächste Woche mehr davon. Da erklär ich dann, wieso Reißverschlüsse nach der Zipp-Technik benannt sind, und was es damit auf sich hat, dass man Großes dahinter ganz klein verstecken kann.
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