Montag, 24. Juli 2006
Mein ersten Blog-Schritte
Was soll das?
Die Fragen der Newcomer gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Hat man sich an das neue, ungewohnte Umfeld einmal gewöhnt, kann sich eigentlich niemand mehr an seine anfängliche Kritik erinnern. Sicherlich liegt es daran, dass es anders und neu ist und dass einem solche Dinge eher fremd sind. Die anfängliche Ablehnung gehört zur Annäherungskultur nun mal dazu.
Da schütten Mensch täglich ihr Seelenleben aus. Warum?
Weil dieses Medium dafür geeignet ist, seine eigene Meinung, Einstellung und Tagesform kund zu tun. Zudem hat man so die Möglichkeit, überhaupt von anderen Sichtweisen zu profiterieren. Was man in der Medienlandschaft so gut wie gar nicht mehr hat. Die ehemalige Pressefreiheit unterliegt zu großen Teilen schon längst den Vermarktungsansprüchen. PR ist käuflich, das weiß jeder. In Blogs ist bis jetzt so gut wie nichts käuflich. Das ist auf jeden Fall die Entstehungskultur der Blogs.
Fast alles ist anonym. Warum?
Weil nicht die Personen zählen, sondern die Meinung. Es geht um Inhalte, nicht um die Form oder wie wichtig und/oder unwichtig eine Person ist. Das Alter, das Geschlecht, der Rang, der Titel, die Position sollten dabei egal sein. Es geht um das Geschriebene oder Gezeigte.
Wohin soll das führen?
Blogs sollen eine verlorengegangene Kultur der Gleichgesinnten bis hin zur Freundschaft wiederbeleben helfen. Denn wo sonst kann man unter Seinesgleichen sein. Tagsüber mal eben. Ohne Verabredung, ohne Termin und Stress. Der Blog kann Menschen mit selben Interessen zusammenführen.
Das ist ja alles subjektiv, was hier geschrieben wird?
Richtig. Und das ist auch gewollt und gut so. Aber es ist, oder sollte nicht käuflich sein. So vertritt hier jeder seine Meinung. Und wenn jeder seine Meinung vetritt, sind alle Meinungen gehört. Das muss subjektiv sein.
Wie findet man sich den hier überhaupt zurecht?
Ein Blog ist ein wenig wie ein Flohmarkt der Meinungen. Man muss herumgehen, durch die Rubriken schauen, suchen, was einen anspringt. Täglich mal kurz reinsehen. Dann findet man sich wie in einer fremden Stadt immer besser zu Recht.
Was soll oder kann ich tun?
Gute Blogs weiterempfehlen, damit immer mehr Gleichgesinnte dazustoßen. Was man nicht weiß. macht einen nicht heiß. Aber Achtung, es geht wirklich nur um Qualität nicht um Quantität. Zudem darum, Spaß zu haben. Einfach Spaß. Dann viel lesen. Und wenn man will, seine Meinung zu Artikeln in Form eines Kommentars beisteuern.
Geschrieben von Christof Hintze
in Blog Betriebsanleitung
um
07:00
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Tags für diesen Artikel: Blog Betriebsanleitung
Sonntag, 23. Juli 2006
new kids on the blog
ich schreibe nicht. ich bin fotograf. ich fotografiere. normalerweise. dh auch hier fotografiere ich. im blog. also fuer den blog. aber das besondere an meinen fotos im blog ist: die mache nur ich. hier bestimme ich meine bilder. auch sonst druecke ich meist alleine auf den ausloeser. aber im unterschied zu meiner professionellen fotografie: kein artdirektor, kein bildredakteur entscheidet ueber meine auswahl. haette lieber ein querformat, statt meines geliebten hochs, oder gerne mehr menschen abgebildet.
nicht dass die bilder dadurch besser wuerden, dass ich sie alleine entscheide. aber sie werden mehr ich.
ich liebe meinen job als fotograf. ich mag bildredakteure, artdirectoren und meine kunden, vor allem meine lieblingskunden. ich mag den dialog. es ein befriedigendes gefuehl dinge zu machen, die jemand braucht. die fuer ihn einen nutzen haben. das gibt mir das gefuehl sinnvoll zu sein.
aber manchmal brauche ich es auch sinnlos zu sein. mit ideen und projekten scheitern zu koennen. denn nur wenn ich scheitern kann, kann ich dinge ausprobieren, die mich weiterbringen, die mir etwas neues zeigen. das scheitern versuche ich meinen kunden zu ersparen. das verdirbt die atmosphere. im job setze ich dinge ein, die ich kann. im blog auch mal die, die ich noch nicht kann, die ich ausprobiere.
und diese ungeahnte freiheit hat mich so uebermuetig gemacht, dass ich mich hier sogar traue zu schreiben.
nicht dass die bilder dadurch besser wuerden, dass ich sie alleine entscheide. aber sie werden mehr ich.
ich liebe meinen job als fotograf. ich mag bildredakteure, artdirectoren und meine kunden, vor allem meine lieblingskunden. ich mag den dialog. es ein befriedigendes gefuehl dinge zu machen, die jemand braucht. die fuer ihn einen nutzen haben. das gibt mir das gefuehl sinnvoll zu sein.
aber manchmal brauche ich es auch sinnlos zu sein. mit ideen und projekten scheitern zu koennen. denn nur wenn ich scheitern kann, kann ich dinge ausprobieren, die mich weiterbringen, die mir etwas neues zeigen. das scheitern versuche ich meinen kunden zu ersparen. das verdirbt die atmosphere. im job setze ich dinge ein, die ich kann. im blog auch mal die, die ich noch nicht kann, die ich ausprobiere.
und diese ungeahnte freiheit hat mich so uebermuetig gemacht, dass ich mich hier sogar traue zu schreiben.
Geschrieben von Peter von Felbert
in Blog Betriebsanleitung
um
10:52
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Freitag, 21. Juli 2006
Blog Anfänger
Blog:
Es heißt: das Blog.
Das Blog:
Das Blog ist eine Art Online-Tagebuch. Das täglich neue Geschichten auftischen sollte.
Das tägliche Blog:
Die Inhalte sind immer persönliche Ansichten der jeweiligen Autoren. Und sollen dies auch sein.
Die Autoren:
Das Blog lebt von der Qualität der Autoren. Diese sollten einen eigenen Stil haben.
Das Besuchen des Blogs:
Man sollte täglich mal kurz reinschauen, ob man sich für etwas interessiert. Der RSS Feed hilft dabei.
Der RSS Feed:
Überträgt die aktuellen Überschriften auf den eigenen Rechner.
Das Ziel:
Jedes Blog will täglich Gleichgesinnte für sich gewinnen.
Der Kommentar:
Man kann und soll Beiträge kommentieren. Oder E-Mails an die Autoren des Blogs schicken.
Das Bewerten:
Man kann Beiträge nach eigenem Geschmack bewerten. Das hilft den Nachkömmlingen.
Die Aktualisierung:
In der Regel werden morgens um 07.00 Uhr die neuen Artikel eingestellt. Über den Tag gesellt sich oft aber noch das Eine oder Andere hinzu.
Die Inhalte:
Im Großen und Ganzen schauen wir der Marketing- und Kommunikationswelt auf die Finger. Dabei wollen wir aber neue, andere und interessante Blickwinkel auf ein Thema werfen.
Die Beiträge:
Diese sind immer von der Tagesform abhängig. Und werfen in der Regel einen Blick auf die emotionale Verfassung des Autors oder auf das, was ihn gerade beschäftigt.
Der Sinn des Blogs:
Es soll Spaß machen, informieren, neue Blickwinkel ermöglichen, Neukunden und Gleichgesinnte für uns gewinnen.
Die Informationen:
Auf der rechten Seite sind alle Informations- und Navigationsinhalte. Rubriken, Termine, die letzten Kommentare, die beliebtesten Beiträge und Einiges mehr.
Die Hauptebene:
Das sind die Artikel und Bilder auf der linken Seite.
Die Links:
Die Links sind farblich gekennzeichnet. Diese führen zu anderen Seiten und öffnen diese in einem neuen Fenster. Manchmal öffnen sich aber nur die Bilder, die man anklickt in vergrößerter Form.
Das Fazit:
Das Blog ist ein neues Medium, das eine eigene Art der Auseinandersetzung mit sich bringt. Es ist ein schnelles und eher flüchtiges Medium, aus dem sich jeder nur seine persönlichen Rosinen rauspicken sollte.
Es heißt: das Blog.
Das Blog:
Das Blog ist eine Art Online-Tagebuch. Das täglich neue Geschichten auftischen sollte.
Das tägliche Blog:
Die Inhalte sind immer persönliche Ansichten der jeweiligen Autoren. Und sollen dies auch sein.
Die Autoren:
Das Blog lebt von der Qualität der Autoren. Diese sollten einen eigenen Stil haben.
Das Besuchen des Blogs:
Man sollte täglich mal kurz reinschauen, ob man sich für etwas interessiert. Der RSS Feed hilft dabei.
Der RSS Feed:
Überträgt die aktuellen Überschriften auf den eigenen Rechner.
Das Ziel:
Jedes Blog will täglich Gleichgesinnte für sich gewinnen.
Der Kommentar:
Man kann und soll Beiträge kommentieren. Oder E-Mails an die Autoren des Blogs schicken.
Das Bewerten:
Man kann Beiträge nach eigenem Geschmack bewerten. Das hilft den Nachkömmlingen.
Die Aktualisierung:
In der Regel werden morgens um 07.00 Uhr die neuen Artikel eingestellt. Über den Tag gesellt sich oft aber noch das Eine oder Andere hinzu.
Die Inhalte:
Im Großen und Ganzen schauen wir der Marketing- und Kommunikationswelt auf die Finger. Dabei wollen wir aber neue, andere und interessante Blickwinkel auf ein Thema werfen.
Die Beiträge:
Diese sind immer von der Tagesform abhängig. Und werfen in der Regel einen Blick auf die emotionale Verfassung des Autors oder auf das, was ihn gerade beschäftigt.
Der Sinn des Blogs:
Es soll Spaß machen, informieren, neue Blickwinkel ermöglichen, Neukunden und Gleichgesinnte für uns gewinnen.
Die Informationen:
Auf der rechten Seite sind alle Informations- und Navigationsinhalte. Rubriken, Termine, die letzten Kommentare, die beliebtesten Beiträge und Einiges mehr.
Die Hauptebene:
Das sind die Artikel und Bilder auf der linken Seite.
Die Links:
Die Links sind farblich gekennzeichnet. Diese führen zu anderen Seiten und öffnen diese in einem neuen Fenster. Manchmal öffnen sich aber nur die Bilder, die man anklickt in vergrößerter Form.
Das Fazit:
Das Blog ist ein neues Medium, das eine eigene Art der Auseinandersetzung mit sich bringt. Es ist ein schnelles und eher flüchtiges Medium, aus dem sich jeder nur seine persönlichen Rosinen rauspicken sollte.
Geschrieben von Christof Hintze
in Blog Betriebsanleitung
um
07:02
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Tags für diesen Artikel: Blog Betriebsanleitung
Montag, 17. Juli 2006
Blog Beteiligungsgesellschaft
Autoren.
Autoren können Texte verfassen. Die Zulassung von Autoren ist reglementiert durch den Blog-Verantwortlichen. Damit das Blog das ist, was es sein soll. Die Pflege des Blogs betrifft auch die Pflege der Autoren. Da in der Regel viele Personen anonym sind oder bleiben wollen, ist es wichtig, dass ein Autor sich bereit erklärt, diese Anonymität zu überschreiten.
Autor werden.
Wer sich als Gleichgesinnter fühlt und mit seinen Ideen, Einfällen und Artikeln diesen Blog bereichern und ergänzen will, der muss sich einfach nur bei Christof Hintze oder Torsten Matthes melden. So kann ein Zugang als Autor leicht und schnell ermöglicht werden.
Autoren, die rausfliegen.
Ist man Autor, muss man sich trotzdem an Regeln halten. Im Sinn des Blogs. So sind bestimmte Themen tabu. Auch der Umgang mit Kommentatoren wird beobachtet. Wer sich als Autor daneben benimmt, fliegt raus.
Kommentare.
Kommentare kann fast jeder verfassen. Am Ende eines jeden Artikels gibt es einen Link zu den Kommentaren. Aber auch hier ist nicht alles erlaubt. So können Autoren einen Kommentar löschen. Was nach Beschränkung der Meinungfreiheit aussieht, ist aber alles andere als das. Nur, was destruktiv und dumm ist, fliegt zur Pflege der erwünschten Blog-Kultur raus. Hier kann zwar jeder versuchen, zu Wort zu kommen, aber wenn es den Blog-Frieden stört, fliegt der Kommentar raus.
Rechtliche Grundlagen.
Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht. Sollte man irgendein Urheberrecht nutzen oder benutzen, muss man sicher gehen, dass dies in der veröffentlichten Form rechtlich einwandfrei ist. Verstöße haben leider auch im Internet rechtliche Folgen. Und das ist gut so. Die Idee muss auch im Internet heilig bleiben. Deshalb immer Quellennachweis, Herkunft und urheberrechtliche Hinweise und Verweise angeben. Keine unautorisierten Volltext-Zitate. Keine unautorisierten Foto- oder Bildveröffentlichungen. Wer als Autor oder in einem Kommentar gegen diese Regel verstößt, ist für diese Verstöße persönlich verantwortlich.
Die Länge und Kürze von Beiträgen.
Uns ist das völlig egal. Die Artikel sind so lang sie sind. Oder so kurz wie sie sind. Natürlich würden Blogexperten darauf hinweisen, dass kürzere Artikel mehr gelesen werden, aber da wir keine numerischen Ziele mit diesem Blog verfolgen, sondern auch emotionale, kann jeder Artikel so lang sein wie er sein muss.
Die Häufigkeit der Veränderung.
Eigentlich sollte man jeden Tag kurz in den Blog schauen. Um zu sehen, ob etwas Neues dabei ist. Da eigentlich auch täglich neue Artikel erscheinen. Erfahrungsgemäß mit Ausnahme am Wochenende und an Feiertagen.
Applaus im Blog.
Positive Kommentare sind der Applaus für den Autor im Blog. Deshalb, wer will, sollte sich mit Applaus auf dem Kommentarweg nicht zurück halten. Wem nicht danach ist, der sollte sich entsprechend seiner geteilten oder anderen Meinung verhalten.
Bookmark & RSS Feed.
Beides lohnt sich und wäre schön. Denn wenn alle regelmäßig reinschauen, dann blüht das Blog in der Regel auf. Zudem informiert euch der RSS Feed, wenn etwas Neues im Blog veröffentlicht wird.
Spam-Schutz
Leider sind auch Blogs vor Idioten nicht sicher. Deshalb haben wir für alle Artikel und Kommentare einen Spam-Schutz eingerichtet. Wenn der auch manchmal hinderlich ist, so erfüllt er voll und ganz seinen Zweck. Denn wenn die Spam-Maschinen einen mal gefunden hat, dann Prost Mahlzeit. Damit das nicht passiert, haben wir alles dicht gemacht.
Autoren können Texte verfassen. Die Zulassung von Autoren ist reglementiert durch den Blog-Verantwortlichen. Damit das Blog das ist, was es sein soll. Die Pflege des Blogs betrifft auch die Pflege der Autoren. Da in der Regel viele Personen anonym sind oder bleiben wollen, ist es wichtig, dass ein Autor sich bereit erklärt, diese Anonymität zu überschreiten.
Autor werden.
Wer sich als Gleichgesinnter fühlt und mit seinen Ideen, Einfällen und Artikeln diesen Blog bereichern und ergänzen will, der muss sich einfach nur bei Christof Hintze oder Torsten Matthes melden. So kann ein Zugang als Autor leicht und schnell ermöglicht werden.
Autoren, die rausfliegen.
Ist man Autor, muss man sich trotzdem an Regeln halten. Im Sinn des Blogs. So sind bestimmte Themen tabu. Auch der Umgang mit Kommentatoren wird beobachtet. Wer sich als Autor daneben benimmt, fliegt raus.
Kommentare.
Kommentare kann fast jeder verfassen. Am Ende eines jeden Artikels gibt es einen Link zu den Kommentaren. Aber auch hier ist nicht alles erlaubt. So können Autoren einen Kommentar löschen. Was nach Beschränkung der Meinungfreiheit aussieht, ist aber alles andere als das. Nur, was destruktiv und dumm ist, fliegt zur Pflege der erwünschten Blog-Kultur raus. Hier kann zwar jeder versuchen, zu Wort zu kommen, aber wenn es den Blog-Frieden stört, fliegt der Kommentar raus.
Rechtliche Grundlagen.
Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht. Sollte man irgendein Urheberrecht nutzen oder benutzen, muss man sicher gehen, dass dies in der veröffentlichten Form rechtlich einwandfrei ist. Verstöße haben leider auch im Internet rechtliche Folgen. Und das ist gut so. Die Idee muss auch im Internet heilig bleiben. Deshalb immer Quellennachweis, Herkunft und urheberrechtliche Hinweise und Verweise angeben. Keine unautorisierten Volltext-Zitate. Keine unautorisierten Foto- oder Bildveröffentlichungen. Wer als Autor oder in einem Kommentar gegen diese Regel verstößt, ist für diese Verstöße persönlich verantwortlich.
Die Länge und Kürze von Beiträgen.
Uns ist das völlig egal. Die Artikel sind so lang sie sind. Oder so kurz wie sie sind. Natürlich würden Blogexperten darauf hinweisen, dass kürzere Artikel mehr gelesen werden, aber da wir keine numerischen Ziele mit diesem Blog verfolgen, sondern auch emotionale, kann jeder Artikel so lang sein wie er sein muss.
Die Häufigkeit der Veränderung.
Eigentlich sollte man jeden Tag kurz in den Blog schauen. Um zu sehen, ob etwas Neues dabei ist. Da eigentlich auch täglich neue Artikel erscheinen. Erfahrungsgemäß mit Ausnahme am Wochenende und an Feiertagen.
Applaus im Blog.
Positive Kommentare sind der Applaus für den Autor im Blog. Deshalb, wer will, sollte sich mit Applaus auf dem Kommentarweg nicht zurück halten. Wem nicht danach ist, der sollte sich entsprechend seiner geteilten oder anderen Meinung verhalten.
Bookmark & RSS Feed.
Beides lohnt sich und wäre schön. Denn wenn alle regelmäßig reinschauen, dann blüht das Blog in der Regel auf. Zudem informiert euch der RSS Feed, wenn etwas Neues im Blog veröffentlicht wird.
Spam-Schutz
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Geschrieben von Christof Hintze
in Blog Betriebsanleitung
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20:59
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Montag, 10. Juli 2006
Thank you for your support
Am Ende eines jeden Beitrags findet ihr folgendes:
Karma dieses Eintrags: ++ | + | 0 | - | --
Derzeitiges Karma: 0, 0 Stimme(n) 0 Klicks
Dieser kleine und unscheinbare Hinweis ist eine sehr nützliche Hilfestellung für alle, die Euch folgen. Aber dafür müsstet ihr eure Meinung mit einem gezielten Votum und dem dazugehörigen Klick zum Besten geben. Denn wenn ihr hier eure Meinung abgebt, dann entsteht eine kleine Rangreihe. Die steht rechts und sieht ungehähr so aus:
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Die vor allem Newcomern, Neulingen und Fremden eine gute Orientierung liefert: Wo bin ich denn hier hingeraten. Und auch hier wäre wünschenswert, dass Qualität die Nase vorn hat. Da man jeweils nur einmal sein Votum abgegeben kann, wäre es schön, wenn ihr das auch tun würdet.
Danke.
Karma dieses Eintrags: ++ | + | 0 | - | --
Derzeitiges Karma: 0, 0 Stimme(n) 0 Klicks
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Danke.
Geschrieben von Christof Hintze
in Blog Betriebsanleitung
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12:41
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