Donnerstag, 27. Juli 2006
Ein für alle mal: der Unterschied zwischen...
Metapher (da nagt der Zahn der Zeit dran ...)
und
Analogie (das ist wie beim Fussball ...)
Für alle. Für immer zum Nachschlagen. Eine Initative für Klarheit. Es muss Klarheit herrschen. Klarstellungen.
und
Analogie (das ist wie beim Fussball ...)
Für alle. Für immer zum Nachschlagen. Eine Initative für Klarheit. Es muss Klarheit herrschen. Klarstellungen.
Geschrieben von Christof Hintze
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Dienstag, 18. Juli 2006
Danke Sebastian
Ohne Sebastian wäre dieser Blog nicht möglich gewesen. Wir hätten diese Idee immer weiter vor uns her geschoben. Aber Sebastian hat es einfach gemacht. Und plötzlich war er da. Er und mit ihm das Blog. Und ich will an dieser Stelle mal Danke sagen. Macht man ohnehin viel zu wenig.
Denn dieses Blog hat alle Erwartungen übertroffen, die wir hatten. Er macht so viel Spaß und gibt eine solch schöne Resonanz, dass wir ganz süchtig danach geworden sind. Somit weht dank Sebastian ein ganz neuer Wind durch unsere Köpfe, unsere Agentur bis hinüber zu unseren Kunden.
Wir sind alle ganz angetan. Deshalb gebührt dir, Sebastian, unser Dank. Mach weiter so. Warte nicht, bis es los geht oder los gehen soll, sondern mach es einfach. Davon gibt es ohnehin viel zu wenig. Wir freuen uns auf weitere Impulse aus deiner Richtung. Das hier ist dein erstes Ding, das du richtig und gut gemacht hast.
Denn dieses Blog hat alle Erwartungen übertroffen, die wir hatten. Er macht so viel Spaß und gibt eine solch schöne Resonanz, dass wir ganz süchtig danach geworden sind. Somit weht dank Sebastian ein ganz neuer Wind durch unsere Köpfe, unsere Agentur bis hinüber zu unseren Kunden.
Wir sind alle ganz angetan. Deshalb gebührt dir, Sebastian, unser Dank. Mach weiter so. Warte nicht, bis es los geht oder los gehen soll, sondern mach es einfach. Davon gibt es ohnehin viel zu wenig. Wir freuen uns auf weitere Impulse aus deiner Richtung. Das hier ist dein erstes Ding, das du richtig und gut gemacht hast.
Geschrieben von Christof Hintze
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Donnerstag, 13. Juli 2006
Klinsi Nachruf? – Mit mir nicht!
Ich habe ihn verteufelt. Mit der Abwehr! Spiel für Spiel für Vorbereitungsspiel, habe ich fest geglaubt: Mit dem geht das voll in die Hose. 2 Tore von den Japanern. 3 von den Australiern und so weiter. 42 Jahre Fußballerfahrung sagten mir todsicher: Das wird nichts. Und beim USA-Spiel habe ich gehofft, dass es daneben geht, damit vor dem D-day noch Rettung an Bord geholt werden kann.
Nicht nur ich habe so gedacht. 2 Jahre harsche Kritik. 2 Jahre Beleidigungen. 2 Jahre keine Rückendeckung. 2 Jahre auf sich gestellt. Den Medien als Fressen vorgeworfen. Die Bildzeitung soll die Verleumdungskampagne schon in der Schublade haben: Klinsi schwul? Beckenbauer, Hoeness, Netzer – der gesamte Fußballsachverstand, auf den wir uns immer verlassen haben, war sich sicher: Das wird nix!
Alle dachten so. Außer einem. Klinsi. In der Zeit ist sein Vater gestorben. Auch das wurde ihm zum Verhängnis. Entschuldigung. Ich kann nur Entschuldigung sagen. Aber zugleich auch: Dankeschön – und: Du kannst gehen. Ich habe verstanden. Wir haben verstanden. Und das nächste Mal, wenn jemand etwas zum guten wenden will, werden wir uns vorher überlegen, wie wir mit ihm umgehen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sein Konzept Früchte trägt.
Die Angst war mal wieder größer. Nicht der Mut. Und dabei geht es "nur um ein Spiel". Ein Spiel.
Sehr geehrter Herr Klinsmann,
Ihre Errungschaften sind viel größer als Sie glauben. Deshalb haben Sie Recht, dass Sie gehen. Denn jetzt haben Sie etwas bewirkt, das anhält, wenn Sie die Segel streichen. Geraten Sie aber wieder in die Mühlen der Bedenkenträger, dann verblasst auch Ihr Stern.
Diese 2 Jahre erinnern mich rückblickend an das Hollandspiel. Das Hollandspiel. Ich war da. Und als Rudi raus musste, hätte ihnen die Leistung, die sie dann abgerufen haben, niemand zugetraut. Man hat Sie mal wieder unterschätzt. Obwohl Sie immer ihre Leistung gebracht haben. Die Scheiße können jetzt andere machen. Und Sie gehen am Strand spazieren, wenn der nächste Trainer nach einem Qualispiel wieder in der Luft zerrissen wird. Recht haben Sie.
Nicht nur ich habe so gedacht. 2 Jahre harsche Kritik. 2 Jahre Beleidigungen. 2 Jahre keine Rückendeckung. 2 Jahre auf sich gestellt. Den Medien als Fressen vorgeworfen. Die Bildzeitung soll die Verleumdungskampagne schon in der Schublade haben: Klinsi schwul? Beckenbauer, Hoeness, Netzer – der gesamte Fußballsachverstand, auf den wir uns immer verlassen haben, war sich sicher: Das wird nix!
Alle dachten so. Außer einem. Klinsi. In der Zeit ist sein Vater gestorben. Auch das wurde ihm zum Verhängnis. Entschuldigung. Ich kann nur Entschuldigung sagen. Aber zugleich auch: Dankeschön – und: Du kannst gehen. Ich habe verstanden. Wir haben verstanden. Und das nächste Mal, wenn jemand etwas zum guten wenden will, werden wir uns vorher überlegen, wie wir mit ihm umgehen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sein Konzept Früchte trägt.
Die Angst war mal wieder größer. Nicht der Mut. Und dabei geht es "nur um ein Spiel". Ein Spiel.
Sehr geehrter Herr Klinsmann,
Ihre Errungschaften sind viel größer als Sie glauben. Deshalb haben Sie Recht, dass Sie gehen. Denn jetzt haben Sie etwas bewirkt, das anhält, wenn Sie die Segel streichen. Geraten Sie aber wieder in die Mühlen der Bedenkenträger, dann verblasst auch Ihr Stern.
Diese 2 Jahre erinnern mich rückblickend an das Hollandspiel. Das Hollandspiel. Ich war da. Und als Rudi raus musste, hätte ihnen die Leistung, die sie dann abgerufen haben, niemand zugetraut. Man hat Sie mal wieder unterschätzt. Obwohl Sie immer ihre Leistung gebracht haben. Die Scheiße können jetzt andere machen. Und Sie gehen am Strand spazieren, wenn der nächste Trainer nach einem Qualispiel wieder in der Luft zerrissen wird. Recht haben Sie.
Geschrieben von Christof Hintze
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13:07
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Dienstag, 4. Juli 2006
Meine erste große Liebe
Neben meiner ersten schüchternen Schulliebe, Carmen Mikolaiczak (seit Sommer 1977 nicht mehr gesehen), gab es diesen magischen Moment. Als ich zum ersten Mal diese Frau sah. In dem Film "Belle de Jour". Ihr Name ist Catherine Deneuve. Und eigentlich bin ich ihr auf eine gewisse Art bis heute verfallen und zugleich dankbar. Denn eigentlich war sie es, die mir die Augen geöffnet hat. Für ein Kapitel, das mir bis dahin völlig verschlossen war. Bis zu diesem Filmerlebnis waren meine Interessen völlig anders gelagert. Aber nach diesem Film gesellte sich die schönste Hauptsache hinzu. Der Wunsch nach Liebe. Liebe zu geben und dafür Liebe zu bekommen. Dass man besser nach so etwas wie wahrer Liebe Ausschau hält. Besser auf seinem eigenen Weg bleiben sollte. Dass man sich immer bei seinem eigenen Gefühl versichern sollte, was man wirklich will, und bei nichts anderem. Danke für die Lektion. Ich bin ihr weitest gehend treu geblieben. Soweit ich konnte.
Geschrieben von Christof Hintze
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Montag, 3. Juli 2006
Der arme Klinsmann-Effekt
Ich ahne es schon. Die Massen von Trittbrettfahrern. Mit ihren Halbwahrheitentheorien und dem Versuch, diesen mit dem Zusatz "Klinsmann" Fundament zu geben. Die Wirtschaft. Die Politik. Die Medien. Egal, wie es jetzt ausgeht. Der arme Kerl. Was wird man alles reindichten. Mentale Stärke wird sicher ein zentrales Thema. Teamgeist und alle anderen auch. Und alle werden, weil sie selbst nicht den Mut besitzen oder die Überzeugungkraft haben, es einfach mit dem Mitnahme-Effekt versuchen. So ist das. Der Erfolg hat viele Nachahmer des Misserfolgs. Deshalb ist gut, zu wissen, dass Vieles ebenso wenig übertragbar ist wie das Fahrgefühl von Herrn Schumacher. Der Aufschlag-Return von Herrn Becker. Das politische Feingefühl von Herrn Brandt. Die Organisationsfähigkeit von Herrn Schmidt. Und all den anderen Machern. Die alle eins gemeinsam haben, es interessiert sie einen Kehricht, was andere über sie denken. Das gilt für beide Fälle, für den Erfog und den Misserfolg. Macher sind eben Macher. Das kann man nicht kopieren. Da bleibt Vielen nur das fleißige Mit- und Nachmachen. Und der große Rest wundert sich, was alle machen.
Wenn Herr Klinsmann in den nächsten 2 Jahren immer 1 EURO bekommen würde, wenn sich jemand auf ihn bezieht, um seine Message zu verkaufen, dann kann sich Bill Gates warm anziehen. Dann zieht ein Herr Klinsmann an ihm vorbei, wie die Elfmeter der deutschen Nationalmannschaft beim Elfmeterschießen gegen England. England? Nein, diesmal war Argentinien dran. War aber auch schön. Obwohl man Elfmeterniederlagen wegen der CI eigentlich England vorbehalten lassen sollte.
Wenn Herr Klinsmann in den nächsten 2 Jahren immer 1 EURO bekommen würde, wenn sich jemand auf ihn bezieht, um seine Message zu verkaufen, dann kann sich Bill Gates warm anziehen. Dann zieht ein Herr Klinsmann an ihm vorbei, wie die Elfmeter der deutschen Nationalmannschaft beim Elfmeterschießen gegen England. England? Nein, diesmal war Argentinien dran. War aber auch schön. Obwohl man Elfmeterniederlagen wegen der CI eigentlich England vorbehalten lassen sollte.
Geschrieben von Christof Hintze
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14:20
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