Freitag, 30. Juni 2006
Who the fuck is – Paul Heyse?
Paul Heyse. Vollständig hieß er Paul Johann Ludwig von Heyse. Geboren wurde er am 15. März 1830 in Berlin. Und gestorben ist er am 2. April 1914 in München. Er war ein deutscher Schriftsteller. 1910 wurde er als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Da liegt er nun quer durch München. Tausende Autos rasen über ihn hinweg. Keine wirklich schöne Straße. Führt am Bahnhof vorbei. Aber es gibt auch eine Paul Heyse Unterführung. Viele Küchengeschäfte und Büros. Aber wenigstens er hat eine. Und mit Blick auf seinen Nobelpreis, hat er sie sicherlich auch verdient.
Geschrieben von Christof Hintze
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09:30
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Dienstag, 27. Juni 2006
Neugeschäftstaktik (4)
Bitte empfehlen Sie uns weiter, wenn es Ihnen gefallen hat. Die Empfehlung ist die beste Eintrittskarte. Ermutigen Sie Ihre Kunden, Sie weiter zu empfehlen. Natürlich nur, wenn sie von Ihnen auch voll und ganz überzeugt sind. Ihre Kunden müssen es als ein Privileg empfinden, mit Ihnen arbeiten zu dürfen. Dann werden sie auch voller Stolz über Sie berichten.
Geschrieben von Christof Hintze
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09:26
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Montag, 26. Juni 2006
Neugeschäftstaktik (3)
Mache immer ein guten Job und übe dich in Geduld. Man kann Kunden nicht zu irgend etwas zwingen, nur dazu, dass sie einen verlassen. Es gibt Zeiten, da kommen die Kunden wie von selbst. Und dann gibt es Zeiten, da geht das nicht. Ist schlauer und besser, alles diesem Wandel der Zeiten anzupassen. Als zu glauben, dass man erfolgreich gegen diesen Trend anschwimmen kann. Ein schöner Urlaub kann auch Regentage haben und ein schlechter kommt auch nur mit Sonne aus.
Geschrieben von Christof Hintze
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09:28
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Freitag, 23. Juni 2006
Neugeschäftstaktik (2)
Fast alle Kunden entspringen Kunden. Und alle Neukunden somit den Bestandskunden. Jede noch so namhafte Agentur hat sich in der Regel in der Stunde Null mit einem oder mehreren Kunden aus der alten Agentur der Agenturgründer selbstständig gemacht. Und so beginnt das System. Kunden bringen Kunden. Und manchmal bringt jemand einen Kunden mit. Alles andere ist Tanzen auf den falschen Hochzeiten.
Geschrieben von Christof Hintze
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10:15
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Mittwoch, 21. Juni 2006
Lieblingsplätze in München: Der Königsplatz
Hier atmet man sehr weiträumig und luftig viel Geschichte. Am schönsten ist es hier bei Sonnenuntergang. Einfach auf die Treppen setzen und den Platz genießen.
Geschrieben von Christof Hintze
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09:54
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Dienstag, 20. Juni 2006
Neugeschäftstaktik (1)
Die Kunden, die du bestellst, könntest du, wenn es übel läuft, alle bekommen. Also bestelle nicht wahllos nur Budgets und Namen, sondern genau das, was du willst. Und jammer nachher nicht herum, das hätte dir vorher keiner gesagt.
Geschrieben von Christof Hintze
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09:26
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Donnerstag, 15. Juni 2006
Who the fuck is – Klenze?
Klenzestraße in München. Tausend mal drüber gefahren, aber keinen blassen Schimmer, wer das war. Aber dieser Leo von Klenze ist wieder so ein alter Mann. Weil auch er schon eine Weile nicht mehr unter uns weilt. Was zu erwarten war. Denn Straßennamen werden meist nur an längst Verstorbene vergeben. Was in Zeiten wie diesen gar nicht so schlau ist. Denn warum werden Straßennamen nicht an den meist Bietenden verkauft? Dann würden die Kommunen mal richtig Geld verdienen. Der Ku-damm würde für 25.000.000 Mio. zum Mercedesdamm gemacht. Wenn es Geld bringt. AOL- oder Alianz-Arena halten wir doch auch aus. Warum da wieder keiner drauf gekommen ist, ist mir schleierhaft. Bei der Habgier und Geldnot.
Geschrieben von Christof Hintze
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20:08
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Mittwoch, 14. Juni 2006
München – Das Lenz ist da
In unmittelbarer Nähe – vis a vis sozusagen – hat vor geraumer Zeit das Lenz aufgemacht. Ein Restaurant. Genau auf der Ecke Sankt-Paul-Straße/Pettenkoferstraße. Genau neben note. Eine absolute Bereicherung. Die Karte hat immer was Überraschendes und was Asiatisches. Aber auch Klassiker und Salate, Club Sandwitch (riesig), Fisch, Fleisch usw. Die Weinauswahl ist auch überraschend erfrischend. Und die Atmo ist sehr schön. Vor allem für den Mittag zu empfehlen. Auch mit Kindern, kein Problem. Platz ist genug.
Geschrieben von Christof Hintze
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08:58
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Dienstag, 13. Juni 2006
München – Besser essen: Walter & Benjamin
Rumfordstraße 1. Weinhandel, Weinbar und kleines Restaurant. So ca. 10 Tische für maximal 24 Personen. Mit meinen aller besten Empfehlungen. Der lebende Beweis, dass guter Wein nicht teuer, sondern gut sein muss. Tageskarte. Alles frisch. Ulf, der Koch, zaubert den reinen Genuss. Vielleicht das adäquate Restaurant-Pendant zu unserer Agentur.
Geschrieben von Christof Hintze
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10:58
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Donnerstag, 1. Juni 2006
One Blog here, one Blog there
Nach der Eröffnung des note.blogs sind vermehrt Fragen zum Thema Blog an sich aufgekommen. Ziel, Nutzen, Anwendung, Mitmachen usw.
Dazu einige Anmerkungen. Blogs gibt es mittlerweile sehr viele. Sich eine Übersicht verschaffen zu wollen, ist unmöglich. Und wird immer unmöglicher.
Die meisten Blog haben primär das Interesse, dieses Medium für eigene Interessen zu nutzen um zu bestimmten Such- und Sachverhalten im Google Ranking möglichst weit vorne zu landen. Das erspart den Blog-Betreibern die Investittion von Werbegeldern.
Die Redundanz von bestimmten Begriffen spült diese eigentlichen Interessen dann nach vorne. Diese Art der Blogs hat das Interesse, dass möglichst viele Links zum Blog führen und möglichst viele Links zu anderen Blogs führen. Diese Vernetzung erhöhrt die Redundanz der gewünschten Häufung von Begriffen.
Vereinfach ausgedrückt, es ist nicht erlaubt, einfach 100 x "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München" ... und so weiter zu schreiben. Auch wenn sie es wäre.
Dann fliegt man raus, bei Google. Wie BMW schmerzlich erfahren musste.
Zudem ist es auch ratsam, sich in der Öffentlichkeit des Blogs vorsichtig zu bewegen. Denn die vermeintliche Öffentlichkeit kann zur Falle werden, wie im bekannten Fall Jung von Matt passiert.
Die Menge der Blogs ist nicht beeindruckend. Denn die meisten sind mausetot. Was mit großem Elan begonnen wurde, endete oft sehr schnell auf dem Friedhof der Blogs.
Auch gelten hier längst die Gesetze der Kommunikation. Aufmerksamkeit verpufft. Es geht um die 3 K: Kontinuität, Konseqeuent und Kreativ.
Kontent, neudeutsch für "relevanter Inhalt", ist entscheidend für die Wirkung. Ein sehr gutes Blog ist zum Beispiel der Law.blog. Er ist immer hart am Thema und sehr informativ. Eines der wohl besten Themenblogs.
Eins meiner Lieblingsblogs ist die riesenmaschine.de . Weil es vom Text her einfach wunderbar ist. Sehr erfolgreich ist ein anderes Blog, in dem ich auch schon häufig in die Tasten gehauen habe, das Marketing-blog.biz.
Eine kleine Übersicht, die aber selten aktuell ist, gibt folgender Link zu den Top 100 Weblogs.
Aber die Welt der Blogs ist groß, die guten findet man selbst kaum, außer ein Insider bringt einen darauf. Trotzdem ist das Blog als Medium interessant. Denn man darf eigentlich nichts wirklich glauben. Alles ist möglich und alles ist erlaubt, außer alles, was gegen Marken- und Urheberrechte verstößt. Davon sollte man die Finger lassen. Unwissenheit schützt auch hier vor Strafverfolgung nicht.
Mehr zur Welt der Blogs demnächst hier.
Dazu einige Anmerkungen. Blogs gibt es mittlerweile sehr viele. Sich eine Übersicht verschaffen zu wollen, ist unmöglich. Und wird immer unmöglicher.
Die meisten Blog haben primär das Interesse, dieses Medium für eigene Interessen zu nutzen um zu bestimmten Such- und Sachverhalten im Google Ranking möglichst weit vorne zu landen. Das erspart den Blog-Betreibern die Investittion von Werbegeldern.
Die Redundanz von bestimmten Begriffen spült diese eigentlichen Interessen dann nach vorne. Diese Art der Blogs hat das Interesse, dass möglichst viele Links zum Blog führen und möglichst viele Links zu anderen Blogs führen. Diese Vernetzung erhöhrt die Redundanz der gewünschten Häufung von Begriffen.
Vereinfach ausgedrückt, es ist nicht erlaubt, einfach 100 x "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München", "note ist die beste Werbeagentur in München" ... und so weiter zu schreiben. Auch wenn sie es wäre.
Dann fliegt man raus, bei Google. Wie BMW schmerzlich erfahren musste.
Zudem ist es auch ratsam, sich in der Öffentlichkeit des Blogs vorsichtig zu bewegen. Denn die vermeintliche Öffentlichkeit kann zur Falle werden, wie im bekannten Fall Jung von Matt passiert.
Die Menge der Blogs ist nicht beeindruckend. Denn die meisten sind mausetot. Was mit großem Elan begonnen wurde, endete oft sehr schnell auf dem Friedhof der Blogs.
Auch gelten hier längst die Gesetze der Kommunikation. Aufmerksamkeit verpufft. Es geht um die 3 K: Kontinuität, Konseqeuent und Kreativ.
Kontent, neudeutsch für "relevanter Inhalt", ist entscheidend für die Wirkung. Ein sehr gutes Blog ist zum Beispiel der Law.blog. Er ist immer hart am Thema und sehr informativ. Eines der wohl besten Themenblogs.
Eins meiner Lieblingsblogs ist die riesenmaschine.de . Weil es vom Text her einfach wunderbar ist. Sehr erfolgreich ist ein anderes Blog, in dem ich auch schon häufig in die Tasten gehauen habe, das Marketing-blog.biz.
Eine kleine Übersicht, die aber selten aktuell ist, gibt folgender Link zu den Top 100 Weblogs.
Aber die Welt der Blogs ist groß, die guten findet man selbst kaum, außer ein Insider bringt einen darauf. Trotzdem ist das Blog als Medium interessant. Denn man darf eigentlich nichts wirklich glauben. Alles ist möglich und alles ist erlaubt, außer alles, was gegen Marken- und Urheberrechte verstößt. Davon sollte man die Finger lassen. Unwissenheit schützt auch hier vor Strafverfolgung nicht.
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Geschrieben von Christof Hintze
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