Freitag, 30. Juni 2006
weite welt 8: chikago, usa
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 7: istanbul, türkei
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 6: kandy, sri lanka
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 5: el fuerte, mexiko
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 4: negril, jamaika
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 3: luxor, ägypten
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 2: chicago, usa
Geschrieben von Peter von Felbert
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weite welt 1: lissabon, portugal
Geschrieben von Peter von Felbert
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markengesicht & markenstimme: rufus beck, waltraut und harry potter
Geschrieben von Peter von Felbert
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markengesichter 10: helmut sendlmeier, ideen
Geschrieben von Peter von Felbert
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14:52
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Cool
Das Wort "cool" kann man aus zwei Blickwinkeln betrachten. Cool als unterkühlt, abweisend und arrogant. Eingesetzt zum Selbstzweck. Um die eigene Persönlichkeit zu überhöhen, oder zumindest vermeintliche Stärken herauszustellen, um dabei offensichtliche Defizite im Selbstwertgefühl zu kaschieren.
Oder aus dem Blickwinkel, der mir lieber ist: Cool als Ausdruck von Gelassenheit, Souveränität, in sich ruhen, Sympathie und Geradlinigkeit. Cool als kühlen Kopf bewahren. Klar. Ungekünstelt. Deutlich. Cool als sich zurück nehmen. Sich selbst nicht so wichtig nehmen. Cool als Ausdruck einer Lebensform. Die wesentlich entspannter ist, als die uncoole.
Oder aus dem Blickwinkel, der mir lieber ist: Cool als Ausdruck von Gelassenheit, Souveränität, in sich ruhen, Sympathie und Geradlinigkeit. Cool als kühlen Kopf bewahren. Klar. Ungekünstelt. Deutlich. Cool als sich zurück nehmen. Sich selbst nicht so wichtig nehmen. Cool als Ausdruck einer Lebensform. Die wesentlich entspannter ist, als die uncoole.
Geschrieben von Christof Hintze
in Gleichgesinnte
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14:04
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Hommage an die Idee
Im Prinzip ist sie das kleinste Element in der Kette. Zwar mit der größten Wirkung, denn große Ideen ziehen große Kettenreaktionen nach sich. Aber prinzipiell ist es nur das Samenkorn. Deshalb ist auch die Wertschätzung eher eine Geringschätzung. Was wäre die Welt ohne die Idee des Rads. Des Buchdrucks. Des Penizillins. Des ... Die Kette der kleinen unscheinbaren Ideen mit gigantischer Wirkung ist sehr lang.
Die Idee wird schnell unscheinbar, tritt schnell in den Hintergrund. Dabei ist sie immer der auslösende Moment. Wenn die Welle der Idee ausläuft. Erst dann besinnen sich einige zurück an die Quelle, den Ursprung der Idee. Bis dahin ist alles andere wichtiger. Ideen mussten immer größer werden. Immer größere Märkte bewegen und beherrschen. Dabei ist die Wurzel aller Ideen in Vergessenheit geraten. Die Tonleiter die Ideen. Die kleinen. Die nichts kosten. Die man immer und sofort umsetzen kann, und die einem das Leben um so viel schöner und lebenswerter machen.
Menschen, die diese Gabe der kleinen Ideen besitzen, sind oftmals die, die fähig und bereit sind, große Ideen ihren Gedanken entspringen zu lassen.
Man kann nicht 22 Opern schreiben, wenn man nicht die kleine Nachtmusik erdacht hat. Denn der Idee ist Größe egal, ihr geht es nur um Wirkung. Das unterscheidet sie vom Einfall. Ideen kann man üben, wie Klavier Spielen, wie Dribblings beim Fußball, wie Kochen, wie alles.
Es ist die Gabe, etwas einfach zu machen, um das Leben schöner und besser zu machen. Die Idee ist der Weg zum Ziel. Der Weg ins Tor. Der Weg der Komposition zum Finale. Nichts ist schöner als eine Idee, die zum Wohl eines begehrenswerten Ziels ihre volle Wirkung entfalten kann. Nichts.
Die Idee wird schnell unscheinbar, tritt schnell in den Hintergrund. Dabei ist sie immer der auslösende Moment. Wenn die Welle der Idee ausläuft. Erst dann besinnen sich einige zurück an die Quelle, den Ursprung der Idee. Bis dahin ist alles andere wichtiger. Ideen mussten immer größer werden. Immer größere Märkte bewegen und beherrschen. Dabei ist die Wurzel aller Ideen in Vergessenheit geraten. Die Tonleiter die Ideen. Die kleinen. Die nichts kosten. Die man immer und sofort umsetzen kann, und die einem das Leben um so viel schöner und lebenswerter machen.
Menschen, die diese Gabe der kleinen Ideen besitzen, sind oftmals die, die fähig und bereit sind, große Ideen ihren Gedanken entspringen zu lassen.
Man kann nicht 22 Opern schreiben, wenn man nicht die kleine Nachtmusik erdacht hat. Denn der Idee ist Größe egal, ihr geht es nur um Wirkung. Das unterscheidet sie vom Einfall. Ideen kann man üben, wie Klavier Spielen, wie Dribblings beim Fußball, wie Kochen, wie alles.
Es ist die Gabe, etwas einfach zu machen, um das Leben schöner und besser zu machen. Die Idee ist der Weg zum Ziel. Der Weg ins Tor. Der Weg der Komposition zum Finale. Nichts ist schöner als eine Idee, die zum Wohl eines begehrenswerten Ziels ihre volle Wirkung entfalten kann. Nichts.
Geschrieben von Christof Hintze
in Marketing Denkanstöße
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09:50
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Warum machen wir nicht einfach alles besser statt billiger?
Besser. Ein Gegenentwurf zu: Gehts denn noch billiger.
Alle wissen, wie es ausgeht. Denn man kann das Ende der Fahnenstange schon sehen. Aber alle machen weiter. Alle? Nein, eine kleine Gruppe von Wahnsinnigen hält dagegen. Wir machen nichts billiger, sondern nur besser. Wenn es dabei auch noch billiger wird, dann nehmen wir das billigend in Kauf. Wenn nicht, ist das ebenfalls gut, denn es ist ja besser.
Würden wir alle und alles nur einem Prinzip unterwerfen – der Verbesserung – dann sähe alles anders aus. Nicht so billig, sondern überall sähe es wesentlich besser aus. Für besser muss man aber Fähigkeiten und Bereitschaften mit einbringen, derer es bei weitem für billiger nicht bedarf. Billiger ist eigentlich gar keine Idee, sondern nur ein dummer Einfall.
Wer will denn nicht für immer mehr Geld immer weniger arbeiten? Der offensichtliche Umstand, dass viele für immer weniger Geld immer mehr arbeiten, ist nicht nur völlig bescheuert, sondern eine Nebenwirkung der Billigkonsumländer. Denn die haben nicht nur Billiglohnländer zur Folge, sondern auch die unangenehme Nebenwirkung, dass alle immer mehr für immer weniger machen müssen. Mist aber auch!
Würden wir aber genau das Gegenteil tun, nämlich alles verbessern, dann müssten wir alle nur noch sehr wenig arbeiten und würden eine Mörderkohle verdienen. Und alles um uns herum wäre viel wertvoller und würde ständig im Wert steigen.
Das Gute an diesem Verbesserungsvorschlag ist, dass die meisten da nicht mithalten könnten. Denn auf dem Gebiet billiger sehen wir schlecht aus, auf dem Gebiet besser sähen wir schon viel besser aus. Aber nun haben wir den billigeren Weg gewählt, dann machen wir uns mal weiter wertloser.
Alle wissen, wie es ausgeht. Denn man kann das Ende der Fahnenstange schon sehen. Aber alle machen weiter. Alle? Nein, eine kleine Gruppe von Wahnsinnigen hält dagegen. Wir machen nichts billiger, sondern nur besser. Wenn es dabei auch noch billiger wird, dann nehmen wir das billigend in Kauf. Wenn nicht, ist das ebenfalls gut, denn es ist ja besser.
Würden wir alle und alles nur einem Prinzip unterwerfen – der Verbesserung – dann sähe alles anders aus. Nicht so billig, sondern überall sähe es wesentlich besser aus. Für besser muss man aber Fähigkeiten und Bereitschaften mit einbringen, derer es bei weitem für billiger nicht bedarf. Billiger ist eigentlich gar keine Idee, sondern nur ein dummer Einfall.
Wer will denn nicht für immer mehr Geld immer weniger arbeiten? Der offensichtliche Umstand, dass viele für immer weniger Geld immer mehr arbeiten, ist nicht nur völlig bescheuert, sondern eine Nebenwirkung der Billigkonsumländer. Denn die haben nicht nur Billiglohnländer zur Folge, sondern auch die unangenehme Nebenwirkung, dass alle immer mehr für immer weniger machen müssen. Mist aber auch!
Würden wir aber genau das Gegenteil tun, nämlich alles verbessern, dann müssten wir alle nur noch sehr wenig arbeiten und würden eine Mörderkohle verdienen. Und alles um uns herum wäre viel wertvoller und würde ständig im Wert steigen.
Das Gute an diesem Verbesserungsvorschlag ist, dass die meisten da nicht mithalten könnten. Denn auf dem Gebiet billiger sehen wir schlecht aus, auf dem Gebiet besser sähen wir schon viel besser aus. Aber nun haben wir den billigeren Weg gewählt, dann machen wir uns mal weiter wertloser.
Geschrieben von Christof Hintze
in Marketing Lektion
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09:49
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Sanierungsfall Deutschland?
Nehmen wir mal an, die Kanzlerin trifft mit ihrer Feststellung des Pudels Kern. Dann ist nur noch zu kären, warum keinerlei Sanierungsmaßnahmen getroffen werden. Zahlungsverpflichtungen mit den Gläubiger verhandeln (Vergleich). Kosten runter. Kosten runter. Kosten runter. Entlassungen. Kürzungen. Definition von:
•Must
•Need
•Nice to Have
Umschuldung. Investitionsplan. Entschuldungsplan usw. In Deutschland werden von Profis gerade reihenweise Konzerne und Unternehmen saniert. Warum fragt die keiner? Denn was mich wundert, ist, dass auf der einen Seite alles beim Alten bleibt. Aber auf der anderen Seite hart durchgegriffen wird. Diese Qualität von Sanierung kennt man doch noch. Zum Beispiel von Holtzmann. Da wird noch filettiert, alle machen sich noch die Taschen voll und am Ende läßt man das Ding über die Wupper gehen.
Diese Art der Sanierung, Missmanagement in allen Bereichen einfach mit mehr Geld und weniger Leistung in den Griff bekommen zu wollen, hat in der Geschichte der Betriebwirtschaft noch nie funktioniert. Warum dann in einer Volkswirtschaft. Liebe Frau Kanzlerin, wenn schon Sanierung, denn schon Sanierung. Und für den Fall, dass Sie nicht genau wissen, was Sanierung wirklich bedeutet: Ein ganz einfaches Merkmal ist, wenn es ihnen selbst und ihrem Umfeld ebenso weh tut. Aber die gute Perspektive Sie das in Kauf nehmen lässt.
Sanierung heißt nicht, die einen sitzen im Trockenen und der Rest steht im Regen. Bis es auf hört. Und danach gibts vom Staat Regenschirme. Mit der Erklärung, wir konnten euch ja keine geben, es hat ja geregnet. Wir mussten warten bis es aufhört. Sonst wären wir ja nass geworden.
•Must
•Need
•Nice to Have
Umschuldung. Investitionsplan. Entschuldungsplan usw. In Deutschland werden von Profis gerade reihenweise Konzerne und Unternehmen saniert. Warum fragt die keiner? Denn was mich wundert, ist, dass auf der einen Seite alles beim Alten bleibt. Aber auf der anderen Seite hart durchgegriffen wird. Diese Qualität von Sanierung kennt man doch noch. Zum Beispiel von Holtzmann. Da wird noch filettiert, alle machen sich noch die Taschen voll und am Ende läßt man das Ding über die Wupper gehen.
Diese Art der Sanierung, Missmanagement in allen Bereichen einfach mit mehr Geld und weniger Leistung in den Griff bekommen zu wollen, hat in der Geschichte der Betriebwirtschaft noch nie funktioniert. Warum dann in einer Volkswirtschaft. Liebe Frau Kanzlerin, wenn schon Sanierung, denn schon Sanierung. Und für den Fall, dass Sie nicht genau wissen, was Sanierung wirklich bedeutet: Ein ganz einfaches Merkmal ist, wenn es ihnen selbst und ihrem Umfeld ebenso weh tut. Aber die gute Perspektive Sie das in Kauf nehmen lässt.
Sanierung heißt nicht, die einen sitzen im Trockenen und der Rest steht im Regen. Bis es auf hört. Und danach gibts vom Staat Regenschirme. Mit der Erklärung, wir konnten euch ja keine geben, es hat ja geregnet. Wir mussten warten bis es aufhört. Sonst wären wir ja nass geworden.
Geschrieben von Christof Hintze
in 02 . Blickwinkel
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09:47
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Berühmte Worte (18)
Never fuck a fucker.
The Big Lebowski (1998) mit Jeff Bridges, John Goodman, John Tuturro ...
The Big Lebowski (1998) mit Jeff Bridges, John Goodman, John Tuturro ...
Geschrieben von Christof Hintze
in Berühmte Worte
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09:44
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