Montag, 29. Mai 2006
Eröffnung. Montag, den 29. Mai 2006. Genau hier.
Gefunden. Endlich. Schön, dass du gekommen bist. Kommen konntest. Ich hoffe, die Wegbeschreibung hat geholfen. Ein Glück, man musste keinen Parkplatz suchen. Und die Anreise war nicht all zu umständlich. Die Kleiderordnung ist gänzlich aufgehoben. Getränke bitte aus der eigenen Küche entnehmen.
Wenn es möglich ist, das Über-Ich bitte beim Webbrowser abgeben. Noch nie war Gleichheit so nah und möglich wie hier und jetzt. Vor dem Blog sind alle DOS und Macs gleich. Aus der ganzen Welt sind Leute online angereist. Den weitesten Weg hatten wohl Heiner Faust (Japan) und Daniela Semm/Walt Kemmerer (Australien). Weiter geht es auch nicht. Dann müsste schon der Mann im Mond mit von der Webpartie sein.
Aber auch aus Düsseldorf, meiner alten Heimat, sind viele mir sehr liebe Menschen erschienen. Natürlich auch aus München, Nürnberg, aber auch aus Hamburg, Berlin und Köln. Bald wieder aus Oberhausen, Saarbrücken, Frankfurt und aus vielen anderen Orten aus dem In- und Ausland. Eigentlich alles Menschen, die irgendwie mit Marketing und Kommunikation zu tun haben.
Ich habe vor allem Menschen eingeladen, die ich im engsten Sinne als „Gleichgesinnte“ bezeichnen möchte. Mit der Hoffung, dass hiermit ein Ort geschaffen wurde, an dem wir uns austauschen können. An dem wir in unserem jeweiligen persönlichen und gemeinsamen Bestreben vorankommen können.
Ein Anfang ist gemacht. Wohin die Internetreise gehen wird, wird die Zeit zeigen. Wie gut die Saat dieser Idee ist, wird der Webboden zeigen. Mein Ziel ist es, das andere und neue Denken als das normalste der Welt zu etablieren. Auch dem Nachdenken, Überdenken und Ausdenken ein Zuhause zu geben. Ich will dem lauten Konsumrauschen einen guten Qualitätston entgegen setzen.
Dieses Blog soll meine Welt verändern. Zu einer hoffentlich besseren. Mein Kopf ist voller Wahrnehmungen, die ich nicht weiter nur für mich behalten will. Das Reflektieren der Umwelt soll öffentlich so normal werden, wie das Atmen. Ich werde alles dafür tun. Verbunden natürlich mit der stillen Hoffnung, auch deine/Ihre Welt um positive Aspekte und Impulse zu bereichern.
Lösen wir die Handbremse der Vernunft. Und steigen wir fulminant auf das Gaspedal der Sinne. Übereinstimmung und Zustimmung macht uns sicher und besser. Lassen wir dem Denken das entsprechende Handeln folgen. Warum eigentlich nicht.
Sinn statt Vernunft. Mehr Rock n Roll.
Christof Hintze
Wenn es möglich ist, das Über-Ich bitte beim Webbrowser abgeben. Noch nie war Gleichheit so nah und möglich wie hier und jetzt. Vor dem Blog sind alle DOS und Macs gleich. Aus der ganzen Welt sind Leute online angereist. Den weitesten Weg hatten wohl Heiner Faust (Japan) und Daniela Semm/Walt Kemmerer (Australien). Weiter geht es auch nicht. Dann müsste schon der Mann im Mond mit von der Webpartie sein.
Aber auch aus Düsseldorf, meiner alten Heimat, sind viele mir sehr liebe Menschen erschienen. Natürlich auch aus München, Nürnberg, aber auch aus Hamburg, Berlin und Köln. Bald wieder aus Oberhausen, Saarbrücken, Frankfurt und aus vielen anderen Orten aus dem In- und Ausland. Eigentlich alles Menschen, die irgendwie mit Marketing und Kommunikation zu tun haben.
Ich habe vor allem Menschen eingeladen, die ich im engsten Sinne als „Gleichgesinnte“ bezeichnen möchte. Mit der Hoffung, dass hiermit ein Ort geschaffen wurde, an dem wir uns austauschen können. An dem wir in unserem jeweiligen persönlichen und gemeinsamen Bestreben vorankommen können.
Ein Anfang ist gemacht. Wohin die Internetreise gehen wird, wird die Zeit zeigen. Wie gut die Saat dieser Idee ist, wird der Webboden zeigen. Mein Ziel ist es, das andere und neue Denken als das normalste der Welt zu etablieren. Auch dem Nachdenken, Überdenken und Ausdenken ein Zuhause zu geben. Ich will dem lauten Konsumrauschen einen guten Qualitätston entgegen setzen.
Dieses Blog soll meine Welt verändern. Zu einer hoffentlich besseren. Mein Kopf ist voller Wahrnehmungen, die ich nicht weiter nur für mich behalten will. Das Reflektieren der Umwelt soll öffentlich so normal werden, wie das Atmen. Ich werde alles dafür tun. Verbunden natürlich mit der stillen Hoffnung, auch deine/Ihre Welt um positive Aspekte und Impulse zu bereichern.
Lösen wir die Handbremse der Vernunft. Und steigen wir fulminant auf das Gaspedal der Sinne. Übereinstimmung und Zustimmung macht uns sicher und besser. Lassen wir dem Denken das entsprechende Handeln folgen. Warum eigentlich nicht.
Sinn statt Vernunft. Mehr Rock n Roll.
Christof Hintze
Mein Wunsch an euch! Habt Spaß. Lest, wann und was ihr wollt. Antwortet nur, wenn ihr Lust habt. Und tragt die Idee „note“ weiter, wenn sie euch/dir gefällt. Macht mit. Macht was. Vielleicht ist das der Anfang einer wunderbaren Sache. Zwischen uns allen. Hier gibt es jeden Tag etwas zu entdecken, einen Gedanken aufzunehmen, oder zu verwerfen. Vielen Dank, denn bis hier haben wir es schon mal geschafft. Das ist viel weiter, als ich mir hätte träumen lassen.
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